Alle Storys
Folgen
Keine Story von Märkische Oderzeitung mehr verpassen.

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder)) zu den Turbulenzen an den Börsen:

Frankfurt/Oder (ots)

Was angesichts der düsteren Erwartungen leicht aus dem Blick gerät: So schlecht sind die Wirtschaftsdaten vielfach gar nicht, als dass eine allgemeine Panik ausbrechen müsste. Man spürt das Krisenpotenzial, das schon, und weiß - theoretisch -, wie zu handeln wäre. Aber - und das ist das Entscheidende - die Politik tut sich unglaublich schwer damit. Es werden Entscheidungen getroffen, die keine Lösungen sind, oder doch nur halbe. Die Börsenkurse, sie spiegeln nur die Frage: Was passiert demnächst?

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original-Content von: Märkische Oderzeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
  • 18.08.2011 – 18:06

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Lage in Syrien:

    Frankfurt/Oder (ots) - Wenn Assad dennoch vorsichtige Reformen ankündigt, hat das vor allem mit der veränderten Haltung der arabischen Staaten zu tun. Als deren Wortführer tritt das ölreiche Saudi-Arabien auf. Riad, das selbst keineswegs zimperlich mit der eigenen Opposition umgeht, verlangt von Damaskus Zurückhaltung. Das kann Assad nicht ohne weiteres ignorieren ...

  • 18.08.2011 – 18:05

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Wechsel an der Air-Berlin-Spitze:

    Frankfurt/Oder (ots) - Dass Mehdorn der richtige Mann für den Posten ist, darf bezweifelt werden. Wie soll einer, der als Aufsichtsrat immerhin zwei Jahre lang den Weg des bisherigen Air-Berlin-Chefs Hunold mitgegangen ist, nun glaubwürdig für einen Neustart stehen? Es führt kein Weg daran vorbei: Die Nummer zwei am deutschen Luftfahrthimmel hinter der Lufthansa ...

  • 17.08.2011 – 18:00

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Ostrenten:

    Frankfurt/Oder (ots) - Um bei der Rentenberechnung für den Osten zu halbwegs akzeptablen Ergebnissen zu kommen, musste, da die realen Verhältnisse nicht miteinander vergleichbar waren, mit fiktiven Größen gearbeitet werden. Wobei von Anfang an das Ziel bestand, irgendwann zu einer Angleichung zu kommen. Dass dies auch im Jahre 21 der Einheit noch nicht gelungen ist, bleibt ein ständiger Stein des Anstoßes. Ein ...