Alle Storys
Folgen
Keine Story von Märkische Oderzeitung mehr verpassen.

Märkische Oderzeitung

Märkische Oderzeitung: Zum Rücktritt der Berliner Wirtschaftssenatorin Sybille von Obernitz meint die "Märkische Oderzeitung" aus Frankfurt (Oder):

Frankfurt/Oder (ots)

Die Berliner CDU hatte schon bessere Regierungszeiten. Seit nur neun Monaten sitzt sie jetzt im Roten Rathaus mit am Senatstisch, doch mit ihrem Personal hat sie weiß Gott kein glückliches Händchen bewiesen. Erst trat nach nicht einmal 14 Tagen ihr Justizsenator Michael Braun zurück. Dann war da die Plagiats-Doktorarbeit von Fraktionschef Florian Graf. Nun der Abgang der Wirtschaftssenatorin Sybille von Obernitz, die von der CDU geholt worden war. Trotzdem ist man dort über ihren Rücktritt erleichtert. Die parteilose Quereinsteigerin hatte letztlich auch keine Hausmacht.

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Original-Content von: Märkische Oderzeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
Weitere Storys: Märkische Oderzeitung
  • 06.09.2012 – 18:07

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur EZB

    Frankfurt/Oder (ots) - Der Weg, Staaten über das Anwerfen der Notenpresse zu finanzieren, ist geebnet. Eine höhere Inflation ist dabei einkalkuliert. Den beruhigenden Worten des EZB-Präsidenten Mario Draghi, der Aufkauf erfolge nur, wenn sich der entsprechende Staat einer strengen Kontrolle durch den Euro-Rettungschirm unterwerfe, kann man angesichts der bisherigen Erfahrungen keinen Glauben schenken - auch ...

  • 06.09.2012 – 18:06

    Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Meldegesetz

    Frankfurt/Oder (ots) - Dass das Meldegesetz im Bundesrat durchfällt, war ja wohl das Mindeste, was man erwarten durfte. Der Staat sollte die Privatsphäre des Bürgers eigentlich schützen. Dass er mit dessen Daten Handel treiben will, ist an sich schon ungezogen. Dass der Bürger sich aber auch noch darum kümmern muss, wenn er das nicht möchte, anstatt gefragt zu werden, führt jeden Datenschutz ad absurdum. Aber ...