Alle Storys
Folgen
Keine Story von Westdeutsche Allgemeine Zeitung mehr verpassen.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

WAZ: Arcandor: Kein Stellenabbau bei Neckermann

Essen (ots)

Den Beschäftigten der Arcandor-Tochter Neckermann
droht nach einem Verkauf des Versandunternehmens an den 
US-Finanzinvestor Sun Capital Partners kein Stellenabbau. Das sagte 
Arcandor-Sprecher Jörg Howe der in Essen erscheinenden Westdeutschen 
Allgemeinen Zeitung (Samstagausgabe). Howe: "Warum sollte der 
Investor das tun?"
 Am Freitag hatte Arcandor mitgeteilt, seine verlustreiche 
Versandtochter an Sun Capital Partners verkaufen zu wollen. Der 
Handels- und Touristikkonzern will aber eine Minderheitsbeteiligung 
an Neckermann behalten.

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-2727
zentralredaktion@waz.de

Original-Content von: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Weitere Storys: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
  • 09.11.2007 – 15:47

    WAZ: Evangelische Kirche fordert schärfere Gesetze gegen Hedge-Fonds

    Essen (ots) - Die Evangelischen Kirche fordert schärfere Gesetze zur Kontrolle hochspekulativer Hedge-Fonds. "Das ist die einzige Chance, die wir haben, um uns zu wehren", sagte Nikolaus Schneider, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, der in Essen erscheinenden "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ), Samstagausgabe. Schneider kritisierte, dass ...

  • 08.11.2007 – 19:48

    WAZ: In Ruhe analysieren - Kommentar von Jürgen Polzin

    Essen (ots) - Dass die Chemikalie PFT auf den menschlichen Organismus wirken kann, war ein Nachweis, der bislang nicht erbracht werden konnte. Eine US-Studie scheint diese Lücke zu schließen. Was heißt das für die Menschen entlang der Ruhr? Die Hinweise sind schwach, die vermuteten Wirkungen gering. Die US-Studie ändert damit nichts an der geltenden Aussage, dass der Genuss von Trinkwasser keine ...

  • 08.11.2007 – 19:39

    WAZ: Lokführer-Streik im Güterverkehr: Kollateralschäden - Kommentar von Wolfgang Pott

    Essen (ots) - Es ist das gute Recht der Lokführer zu streiken, auch heute, morgen und kommende Woche. Dass der Arbeitskampf dabei vor allem den Sinn hat, das bestreikte Unternehmen - also die Bahn - wirtschaftlich möglichst empfindlich zu treffen, ist auch noch nachvollziehbar. Die Kollateralschäden aber nehmen zu: Da geht es längst nicht mehr um Staus auf ...