Alle Storys
Folgen
Keine Story von Westdeutsche Allgemeine Zeitung mehr verpassen.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

WAZ: Wilhelm Segerath vermutlich neuer Konzernbetriebsratschef von Thyssen-Krupp

Essen (ots)

Der Nachfolger von Thomas Schlenz an der Spitze des Konzernbetriebsrates von Thyssen-Krupp wird vermutlich Wilhelm Segerath. Das erfuhren die Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Samstagsausgabe) aus Gewerkschaftskreisen. Segerath ist Gesamtbetriebsratschef der Stahlsparte und seit 2001 stellvertretender Konzernbetriebsratschef. Die Wahl findet am Montag statt. Schlenz wechselt als Arbeitsdirektor in den Vorstand der Stahlsparte.

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Original-Content von: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Weitere Storys: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
  • 15.03.2012 – 19:30

    WAZ: Die Frauen wollen sie. Kommentar von Julia Emmrich

    Essen (ots) - Die Frauen in der Union haben das Signal verstanden. Noch schweigt Parteichefin Angela Merkel öffentlich zum Kleinkrieg ihrer Ministerinnen um die Frauenquote - aber sie will, dass die CDU 2013 mit der Quotenfrage in den Wahlkampf zieht. In der Partei ist das umstritten, die Mehrheit der Unionspolitiker ist gegen eine feste, gesetzliche Quote. Doch Merkel ist Pragmatikerin. Sie kennt die Umfragen: Jeder ...

  • 15.03.2012 – 19:30

    WAZ: Unerwünschter Gast. Kommentar von Dirk Hautkapp

    Essen (ots) - Deutlicher kann man einem unerwünschten Gast nicht die Tür weisen. Mit seiner Aufforderung, Amerika möge bereits im nächsten Jahr Afghanistans Sicherheit allein in afghanische Hände legen, hat Präsident Karsai eine gefährliche Dynamik in Gang gesetzt. Seine Motive sind undurchsichtig und von kurzfristigen Vorteilen in der innerafghanischen Debatte geprägt. Alle Beteuerungen von US-Präsident Obama ...

  • 15.03.2012 – 19:30

    WAZ: Offene Flanken. Kommentar von Tobias Blasius

    Essen (ots) - Kraft oder Röttgen? Das überraschende Scheitern der rot-grünen Minderheitsregierung beschert NRW einen kurzen, heftigen und mithin nicht besonders inhaltsreichen Wahlkampf. Er wird sich deshalb für viele Bürger auf die Ministerpräsidenten-Frage reduzieren. Beide Anwärter auf das Chefbüro in der Düsseldorfer Staatskanzlei plagen sich mit einer politischen Achillesferse, die der jeweilige Konkurrent ...