Alle Storys
Folgen
Keine Story von Westdeutsche Allgemeine Zeitung mehr verpassen.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

WAZ: Cosma Shiva Hagen will nicht das Girlie vom Dienst sein

Essen (ots)

Die Schauspielerin Cosma Shiva Hagen sieht sich nicht als Girlie vom Dienst. Im Gespräch mit den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Donnerstagausgaben) erklärte die 31-Jährige: "Ich würde mir schon wünschen, auch mal ältere Rollen zu spielen. Aber letztlich bin ich kein Mensch, der einen festen Plan hat, was er wann im Leben erreicht haben will. Ich lasse die Dinge gern auf mich zukommen, ich bin offen."

Weiter sagte die in Los Angeles, US-Staat Kalifornien, geborene Künstlerin, sie wolle nicht um jeden Preis nach Hollywood. Cosma Shiva Hagen: "Gut, ich habe einen amerikanischen Pass, und ich spreche Englisch akzentfrei. Von daher fallen einige Hindernisse weg, die andere Schauspieler haben, die aus Deutschland kommen. Ich war auch schon bei einigen Castings in Hollywood. Aber ich bin nicht so super ehrgeizig, dass ich sagen würde: das oder gar nichts. Ich bin mit meinem Leben eigentlich ganz zufrieden."

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Original-Content von: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Weitere Storys: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
  • 17.04.2013 – 15:20

    WAZ: Union und FDP einig: Bundestag soll kein NPD-Verbot beantragen

    Essen (ots) - Der Bundestag soll kein NPD-Verbot beantragen. Darauf haben sich Union und FDP verständigt. Sie folgen damit dem Beispiel der Bundesregierung. Das berichten die Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Die Führungen der Fraktionen von FDP und Union sowie ihre Rechts- und Innenpolitiker haben einen entsprechenden Antrag für das Parlament ...

  • 16.04.2013 – 19:06

    WAZ: Zeit zum Nachdenken. Kommentar von Thomas Wels

    Essen (ots) - Nun haben die EU-Parlamentarier also die Verteuerung der Rechte zum Ausstoß von Kohlendioxid abgelehnt. Eine Entscheidung gegen den Klimaschutz, sagen die einen. Eine für die Industrie und Jobs, sagen die anderen. Beide haben recht. Eine holzschnittartige Betrachtung hilft aber nicht weiter. Vielmehr ist es die Summe einer Vielzahl von Einzelinteressen, die der Ablehnung zugrunde liegt. Was man schön am ...