Telefonica Deutschland Holding AG
Telefónica Deutschland unterstützt Gütersloher Schüler bei der Vorbereitung auf das Berufsleben Aktionswoche an der Elly-Heuss-Knapp-Realschule in Gütersloh mit Exkursion zur Geschäftsstelle Verl
München (ots)
21. August 2008 - Telefónica Deutschland unterstützt ab sofort das Online-Angebot SCHOLA-21 der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS), das Schülern eine neue Form des internetgestützten Lernens mit Hilfe von Projektstrukturen näher bringt. Im Rahmen der Partnerschaft zwischen Telefónica und der DJKS findet an der Elly-Heuss-Knapp-Realschule in Gütersloh vom 18. bis 22. August 2008 die Methodenwoche "Strategie des Lernens" statt.
Höhepunkt des in den Methodenkurs der 8. Klasse eingebetteten Projekts ist eine Exkursion zur Geschäftsstelle von Telefónica Deutschland in Verl. Dort stehen Mitarbeiter des Unternehmens den Schülern zum Dialog zur Verfügung. Bei der Exkursion nach Verl am 20. August konnten die Schüler ihren Interviewpartnern aus dem Unternehmen Fragen rund ums Thema "Lernstrategien in Unternehmen" stellen. Im Rahmen der heutigen Pressekonferenz an der Realschule in Gütersloh werden die Zwischenergebnisse präsentiert und die Ideen für das Schuljahr vorgestellt. Auch nach der Projektwoche stehen die "Mentoren" von Telefónica Deutschland den Schülern als Ansprechpartner zur Verfügung.
"Als Anbieter moderner Kommunikationslösungen sind wir uns der Mitverantwortung für die Auswirkungen des technologischen Fortschritts bewusst", sagt Karsten Schröder, Bereichsleiter Technology Planning bei Telefónica Deutschland. ".Es entstehen nicht nur neue soziale Netzwerke, sondern auch neuartige Team- und Projektstrukturen in Unternehmen. Wir helfen daher bereits Kindern und Jugendlichen, sich auf diese neuen Herausforderungen vorzubereiten."
Die virtuelle Lernumgebung von SCHOLA-21 ist ein kostenloses Online-Angebot für die Unterstützung von Unterrichtsprojekten an Schulen. Viele Funktionen, Materialien und Hinweise begleiten eine Gruppe durch alle Phasen eines Projektes. SCHOLA-21 ersetzt dabei nicht das gemeinsame Lernen und Erleben, sondern erleichtert den Austausch untereinander oder mit Partnern und hilft, langfristige und komplexe Projektvorhaben zu strukturieren, zu organisieren und zu dokumentieren.
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung unter dem Vorsitz von Dr. h.c. Lothar Späth und der Schirmherrschaft von Eva Luise Köhler setzt sich mit mehr als 30 Programmen dafür ein, dass junge Menschen in unserem Land gut aufwachsen können und eine demokratische Kultur des Miteinanders erleben und erlernen. Sie stärkt Kinder in dem, was sie können und was sie bewegt. Sie ermutigt junge Leute, ihren Platz in der Gesellschaft selbst zu gestalten und ihr Leben couragiert in eigene Hände zu nehmen.
Weitere Informationen SCHOLA-21: http://www.de.schola-21.de/ Deutsche Kinder- und Jugendstiftung: http://www.dkjs.de Elly-Heuss-Knapp-Realschule in Gütersloh: http://www.rsehk.schulen-gt.de Corporate Responsibility bei Telefónica Deutschland: http://www.telefonica.de/unternehmen/corporateresponsibility.html
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Telefónica Deutschland GmbH
Die Telefónica Deutschland GmbH ist Teil der Telefónica O2 Europe und damit eine Tochtergesellschaft des spanischen Telekommunikationsunternehmens Telefónica S.A. Das Unternehmen betreibt und vermarktet in Deutschland ein eigenes, hochperformantes Breitbandnetz. Mit dieser Plattform auf Basis der schnellen Internet-Technologie ADSL2+ wendet sich das Unternehmen an Internet Service Provider und Carrier, die in Deutschland mit keinem eigenen Netz präsent sind oder die Telefónica-Infrastruktur als Ergänzung zu ihrer eigenen nutzen. Somit können diese ihren Kunden differenzierte Produkte in den Bereichen Internet-Zugang und Internet-Services wie DSL, Daten und Telefonie sowie Triple Play oder Video-on-Demand anbieten. Zu den Kunden von Telefónica Deutschland zählen unter anderem 1&1 Internet AG, freenet AG, Hansenet (Alice) und O2 Germany. Telefónica erschließt mit über 2.500 Hauptverteilern (Ortsvermittlungsstellen im Netz) rund 60 Prozent der deutschen Haushalte und der Ausbau auf nahezu 70 Prozent ist bereits angelaufen.
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