Diese Themen könnten Mietwagenfahrer 2019 beschäftigen
- Dieselfahrverbote für acht deutsche Städte geplant: Mietwagenfahrer nicht betroffen - Wahlen auf Mallorca: Wie steht es um Elektroauto-Quote und CO2-Steuern? - Erhöhte Mautgebühren für Schweiz und Österreich
Es war ein unruhiges Jahr für alle Dieselfahrer. Im Mai trat in Hamburg das bundesweit erste Fahrverbot in Kraft. 2019 werden aller Voraussicht nach in mindestens acht weiteren Städten Fahrverbote verhängt. So wird die komplette Umweltzone Stuttgart bereits ab Januar zunächst für auswärtige Fahrer älterer Diesel tabu sein. Später wird die Umweltzone von Köln folgen, sowie Teile Frankfurts und Bonns. Ab Sommer bestehen Beschränkungen für Essen und Gelsenkirchen einschließlich eines Abschnitts der A40 sowie für Berlin. Mainz könnte es im Oktober treffen. Ob Regierung und Automobilhersteller das Problem rechtzeitig mit Hardware-Nachrüstungen oder anderweitig lösen, muss Mietwagenfahrer nicht kümmern. Sie sind ohne Beschränkungen und mit neuester, umweltfreundlicher Abgastechnik unterwegs: "Deutsche Autovermieter tauschen ihre Flotten regelmäßig nach 4-6 Monaten, sodass ihre Fahrzeuge jeweils die modernsten Abgasvorschriften erfüllen", erklärt Frieder Bechtel, Pressesprecher von billiger-mietwagen.de. Dies haben die großen Vermieter dem Vergleichsportal auf Nachfrage bestätigt.
Ein turbulentes Jahr erwartet auch die beliebte Urlaubsinsel Mallorca. Dort stehen Ende Mai Wahlen an. Eine Ablösung der derzeitigen Linksregierung könnte sich auf aktuelle Projekte auswirken. So ist beispielsweise noch nicht klar, wie es mit der Tourismus-Umweltsteuer weitergeht, die für die vergangene Hauptsaison verdoppelt worden war. Bei der geplanten Quote für Elektroautos ist die Regierung schon jetzt zurückgerudert und hat damit den Druck auf die Mietwagenanbieter verringert: Ursprünglich sollten bereits 2020 zehn Prozent der Mietwagen elektrisch betrieben sein, nun liegt das Ziel nur noch bei zwei Prozent. Die 100 Prozent sollen dann erst 2035, fünf Jahre später als im ersten Gesetzentwurf, erreicht werden. Über die schon seit Jahren diskutierte CO2-Steuer für Mietwagen herrscht weiterhin Unklarheit.
Alle Schweiz- und Österreich-Urlauber müssen sich 2019 auf erhöhte Mautgebühren einstellen. 1,90 Euro mehr kostet dann beispielsweise eine Jahresvignette für Österreich (89,20 Euro), der Preis für die 10-Tages-Plakette erhöht sich um 20 Cent. Die Schweizer Jahresvignette wird überschaubare 75 Cent teurer sein als dieses Jahr. Mietwagenfahrer sollten die Kosten für die Vignette immer mit einkalkulieren. Zwar haben Mietwagen von Stationen in Süddeutschland häufig schon eine Vignette, dies ist aber nicht garantiert.
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