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Nörr Stiefenhofer Lutz baut Spitzenstellung in Produkthaftung aus
Studie: Michael Molitoris bester Produkthaftungsanwalt Deutschlands
München (ots)
Die internationale Sozietät Nörr Stiefenhofer Lutz hat ihre Spitzenstellung im Produkthaftungsrecht in Deutschland ausgebaut. Das bestätigen nationale und internationale Studien des Rechtsberatungsmarkts. Der juristische Verlag Juve kürte Nörr im dem am Montag (13. Nov.) erschienenen Handbuch Wirtschaftskanzleien 2005/2006 zur Kanzlei des Jahres für Produkthaftung. Gründe sind vor allem das Wachstum des Mandatsportfolios, die Mandantenbindung sowie die zunehmende Spezialisierung bis ins öffentliche Produktsicherheitsrecht und Strafrecht hinein. Prominente Neuzugänge runden die Entwicklung ab. Mit Dr. Thomas Klindt etwa arbeitet seit Beginn des Jahres einer der bekanntesten Produktsicherheitsexperten Deutschlands im Münchner Büro von Nörr Stiefenhofer Lutz. Gleichzeitig gilt der Leiter des Bereichs Produkthaftung, Nörr-Partner Michael Molitoris (46), als "bester Anwalt für die Abwehr von Produkthaftungsansprüchen in Deutschland". Das hat das Londoner Unternehmen Law Business Research in einer Befragung von Mandanten und anderen Produkthaftungsanwälten herausgefunden, die das Unternehmen jedes Jahr für sein Who's Who der Produkthaftungsanwälte durchführt ("Who's who of Product Liability Defense Lawyers"). Das Buch erscheint in diesem Jahr zum fünften Mal. Law Business Research ist für solche Marktstudien offizieller Partner International Bar Association, der internationalen Standesvertretung der Rechtsanwälte. Die Ergebnisse der Untersuchung sind auf www.Whoswholegal.com veröffentlicht.
Die Befragten beschrieben Molitoris als "ausgezeichnet" ("superb") und "einen der herausragenden Produkthaftungsanwälte der Welt" ("one of the outstanding product liability lawyers in the world"), heißt es in einer Mitteilung von Who's is who. Die Wertung beruht auf sechs Monaten unabhängiger Recherche in 29 Rechtsordnungen. Das Thema Produkthaftung und Produktsicherheit hat hierzulande und international stark an Bedeutung gewonnen. Dabei geht es längst nicht mehr nur um die bekannten Überspitzungen in US-amerikanischen Prozessen. Großangelegte Produktrückrufe betreffen nicht nur die Hersteller des Endprodukts sondern auch die in Regress genommenen Zulieferer und Versicherer. Die Sicherheitsbehörden nehmen ihre Marktüberwachungsfunktion in ganz Europa sehr viel aktiver wahr als noch vor einigen Jahren. Begleitende Strafanzeigen gegen Geschäftsleiter des Herstellers und deren Publizierung über die Massenmedien sind gängige Praxis. Auswirkungen haben Produkthaftungsprobleme schließlich bis hin zur Frage der Notwendigkeit von Ad-hoc-Mitteilungen börsennotierter Unternehmen sowie einer gründlichen Beurteilung im Rahmen von Unternehmenskäufen und Fusionen.
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