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NRZ: Kommentar zur OECD-Bildungsstatistik

Essen (ots)

Mehr Geld für die Bildung? Kein Problem -
vervierfachen wir die Studiengebühren! Damit dürfte Deutschland in 
der OECD-Bildungsstatistik einen Satz nach vorn machen, weil gemessen
wird, wieviel Geld pro Kopf ausgegeben wird. Der 526 Seiten starke 
Bericht zeigt nicht nur Unterfinanzierungen auf. So ist die Zahl der 
Studierenden hierzulande geringer, weil Pflege- und Erziehungsberufe 
nicht mit einem Hochschulbesuch einhergehen. Und weil in Deutschland 
das berufsbegleitende Studium unterentwickelt ist. Zudem - das hat 
die OECD zum ersten Mal erhoben - sind Menschen mit guter Bildung 
gesünder, politisch interessierter, haben mehr Vertrauen in 
Mitmenschen. Mit anderen Worten: Bildung stabilisiert jeden Einzelnen
und die Demokratie. Das sollte unseren Politikern jede Investition 
lohnend erscheinen lassen.

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    Essen (ots) - Nach dem verheerenden Militärschlag in Afghanistan muss auch diskutiert werden, ob man jetzt noch den Krieg am Hindukusch feinsinnig und politisch korrekt aus dem Bundestagswahlkampf heraushalten darf. Wenn wir wirklich eine Wahl haben sollen, ist es jetzt der richtige Zeitpunkt, die Bürger auch darüber abstimmen zu lassen, ob wir unsere Soldaten weiterhin in einen Krieg schicken, dessen ...

  • 07.09.2009 – 16:44

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