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Junge europäische Städter: voll Lebensfreude und Abenteuerlust
Opel-Umfrage zum Begriff "Fun": Eine Momentaufnahme zum Lebensstil urbaner "Twentysomethings"

Barcelona (ots)

Kontaktfreudig, ehrgeizig, mobil und mit
ausgeglichener Arbeit-Freizeit-Balance sind die jungen Stadt-Europäer
("Eurbanite") von heute - meist zufrieden, manchmal abenteuerlustig,
mit sich und der Welt im Reinen und einem Weltbild, in dem Freunde
oberste Priorität genießen. Ob zum Plaudern, miteinander Verreisen,
Ausgehen, Telefonieren, Chatten oder um gemeinsam neue Leute zu
treffen: Über 80 Prozent der Befragten sagten übereinstimmend,
Freunde seien sehr wichtig, um Spaß zu haben. Bei denen, die
sportlich sind, schneiden Mannschaftssportarten besser ab als
Einzelsportarten - wie beispielsweise Radfahren oder Trainieren im
Fitnessstudio (79 % gegenüber 61% bzw. 64 % Prozent).
Ein lebenslustiger Typus
Junge "Eurbanites" sind unbeschwert und lebenslustig, verfügen
aber auch über eine Portion Ernsthaftigkeit. 25 Prozent geben an,
jede Menge Spaß zu haben und das Leben aufregend zu finden. Die
deutlich überwiegende Mehrheit davon (67 %) ist sicher, eine gesunde
Balance aus Arbeit und Freizeit gefunden zu haben. Und erstaunliche
91 Prozent der befragten Twentysomethings im Alter zwischen 20 und 29
Jahren geben sogar zu Protokoll, ein glückliches und zufriedenes
Leben zu führen.
Gutes Geld, guter Job - und genügend Freizeit
Ein aktiver, aufregender Lebensstil spielt für junge europäische
Städter die Hauptrolle - 86 Prozent der Befragten vertreten die
Maxime "arbeiten, um zu leben - und nicht umgekehrt". Für die
Karriere auf Spaß und Freizeit verzichten mögen sie nicht, Spaß an
der Arbeit ist für sie genauso wichtig wie eine gute berufliche
Perspektive. Ausgewogenheit zwischen Job auf der einen und Freizeit
auf der anderen Seite, gutes Geld verdienen - in dieser Altersklasse
entscheidend für den Spaßfaktor - liegen bei den Prioritäten
ebenfalls weit vorn (74 bzw. 75 %). Rund drei Viertel der Eurbanites
sind der Meinung noch mehr Spaß zu haben, wenn Ihnen mehr Geld oder
Zeit zur Verfügung stünde (82 und 71 %).
Diese Befragten gehen mit Ernst an die Arbeit, behalten aber das
Leben außerhalb des Büros stets im Auge. Es überrascht also kaum,
dass knapp drei Viertel (74 %) glauben, mehr Spaß und weniger
Verantwortung zu haben als ihre Eltern im gleichen Alter.
Ausgeprägte Mobilität: Freude am Fahren
Weit oben in der Rangliste der Lifestyle-Attribute steht für die
jungen Eurbanites das Auto, immerhin zwei Drittel von ihnen besitzen
ein eigenes Fahrzeug. 74 % Prozent sagen, das Auto sei ihnen
"wichtig", um Spaß zu haben, ein Drittel (33 %) stuft es sogar als
"sehr wichtig" ein. Sie sehen das Auto als Teil ihres Lebens, als
Ausdruck ihrer Individualität und Persönlichkeit.
Abenteuerlustig
Junge Eurbanites sind offen für Abenteuer. Sieben von zehn sagen,
sie würden alles einmal gerne ausprobieren und über 60 Prozent wollen
"genießen und sich des Lebens freuen". Als Urlaubsziel bevorzugt die
Mehrheit das Meer (gesamt 55 Prozent) - 38 Prozent wollen einfach am
Strand ausspannen, 17 Prozent präferieren Pauschalurlaub mit
Freunden. Auf Platz zwei rangierte der Rucksacktrip, um neue Gegenden
und Kulturen zu entdecken - ein knappes Fünftel (19 %) begeistert
sich für diesen Urlaubsstil. Funsportarten wie Snowboarden und Surfen
sind ebenfalls stark angesagt: sechs von zehn Befragten sagen: "Das
macht Spaß, das ist mein Sport".
Gemeinsame Moralvorstellungen, moderne Werte
Neben dem Leben im Jetzt und der Lust am Abenteuer ist aber auch
die Zukunftssicherung präsent. Gut ein Drittel der Befragten (34 %)
stimmen dem Sprichwort zu, dass morgen geerntet, was heute gesät
wird. Und mag vor wenigen Generationen noch "Sex, Drugs and Rock'n
Roll" das Credo der Jugend gewesen sein, liegt heute der Schwerpunkt
auf einem "sauberen", gesunden Leben und gemeinsamen Erlebnissen mit
Freunden.
Möglicherweise ist es gerade die materielle Zufriedenheit, die bei
dieser Generation eine optimistische Grundhaltung und klare
Moralvorstellungen hervorgerufen hat. Junge europäische Stadtbewohner
haben durchaus auch konservative Lebenswerte, sprechen sich zum
Beispiel deutlich gegen übermäßigen Alkoholkonsum, Drogen und
ungeschützten Sex aus. Sie sind sogar eine Generation mit starkem
sozialen Bewusstsein - neun von zehn finden Freude daran, Menschen zu
helfen, die weniger Glück im Leben hatten, 36 Prozent beschreiben
diese Hilfeleistungen sogar mit großer Befriedigung.
Dass der Konsum von Partydrogen Spaß bringt, findet nur eine
kleine Minderheit von vier Prozent. Drei Viertel der Befragten
dagegen würden versuchen, ihre(n) beste(n) Freund(in) davon
abzubringen. Eindeutig auch die Standpunkte zu aktuellen
gesellschaftlichen Tabus: So würden 87 Prozent ihre Freunde vom
Autofahren unter Alkoholeinwirkung abhalten, 78 Prozent von
ungeschütztem Sex abraten oder davon, mit dem/der Ex des besten
Freundes/der besten Freundin zu schlafen (74 %).
Europa ist nicht aufregend genug!
Das vielleicht überraschendste Ergebnis der Umfrage ist, dass
junge Europäer am liebsten gar nicht in Europa zu Hause wären! Im
Ranking der lebenswertesten Orte verlieren europäische Städte ihre
Spitzenplätze an die neue Welt. London und Barcelona führen die Liste
der europäischen Städte mit jeweils acht Prozent an, während New York
und Sydney von jedem Dritten bzw. Fünften genannt werden!
Im Rahmen der Opel-"Fun"-Umfrage wurden im August 2006 insgesamt
1.601 Personen aus fünf städtischen Großräumen in acht europäischen
Ländern (Belgien, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Italien,
Niederlande, Spanien und Großbritannien) befragt.

Pressekontakt:

Adam Opel GmbH, Jean-Philippe Kempf, Telefon: +49 160 9060 8956
Weber Shandwick, Nadja Schäfers, Telefon: +49 221 949918 44

Texte und Fotos können im Internet unter http://media.opel.com
heruntergeladen werden.

Original-Content von: Opel Automobile GmbH, übermittelt durch news aktuell

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