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SonicOS 5.6 von SonicWALL - sicherer Remote Access für verteilte Netzwerkinfrastrukturen

München (ots)

SonicWALL kündigt heute die Verfügbarkeit des Betriebssystems SonicOS 5.6 für die SonicWALL-Firewalls der Serien TZ, NSA und E-Class NSA an. Zu den Funktionen der neuen Version zählt unter anderem die patentierte Echtzeit-DPI-Technologie "Re-Assembly Free Deep Packet Inspection" (RFDPI) für verschlüsselte SSL-Netzwerkverbindungen.

Risiken entgegen wirken

Die Sicherheitsbedrohungen nehmen tagtäglich zu und entwickeln sich immer weiter. So werden beispielsweise Angriffe als SSL-Verschlüsselungen getarnt, um nicht entdeckt zu werden. Gleichzeitig steigen die Herausforderungen für IT-Administratoren, da immer mehr Anwendungen das HTTPS-Protokoll zur Datenübertragung nutzen, möglicherweise einen Content Filter umgehen, Informationen nach außen dringen lassen oder auch das Netzwerk den Attacken von Schadprogrammen aussetzen. Mitarbeiter, die per Remote Access auf das Unternehmensnetzwerk zugreifen, verschärfen die Bedrohungslage zusätzlich. Nutzen Unternehmen Deep Packet Inspection für ihren verschlüsselten SSL-Datenverkehr, können sie diesen Risiken entgegen wirken.

Umfassender Schutz bei hoher Leistung

SonicOS 5.6 unterstützt die neue Funktion DPI-SSL, um Schutz vor Bedrohungen - auch in verschlüsselter Form - zu schaffen und die Sicherheitsrichtlinien des Unternehmenes für den korrekten Umgang mit Daten zu gewährleisten. Dank der DPI-SSL-Technologie ist es zudem möglich, alle SSL-Sessions über alle Ports hinweg - unabhängig vom Protokoll - zu prüfen, wobei sowohl verschlüsselter als auch unverschlüsselter Datenverkehr kontrolliert und geschützt wird. Diese Technologie kann sowohl für ausgehende Verbindungen eingesetzt werden als auch für Server-Verbindungen innerhalb des Firmennetzwerks. Serverseitig umfassen die Schutzfunktionen Anti-Virus, Anti-Spam, Intrusion Prevention sowie eine Application Firewall.

SonicOS 5.6 bietet nun auch USB-3G- und Modem-Ausfallsicherheit für die Serien NSA und E-Class NSA. Diese Failover-Funktionalität kommt bereits in der TZ-Serie zum Einsatz und kann jetzt auch für den geschäftskritischen Netzwerkbetrieb mit den Appliances der Serien NSA und E-Class NSA genutzt werden.

Pressekontakt:

griffity GmbH
Evi Garabed
Hanns-Schwindt-Str. 8
81829 München
Tel.: (089) 43 66 92-0
E-Mail: evi.garabed@griffity.de
Internet: www.griffity.de

Original-Content von: SonicWALL, übermittelt durch news aktuell

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