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Kältewelle in Deutschland: Absatz-Schub für moderne Feuerstätten

Farnkfurt am Main (ots)

Die andauernde Kältewelle mit zum Teil
rekordverdächtigen Minusgraden hat bei den Verbrauchern zu einer 
deutlich höheren Nachfrage nach Kaminöfen, Kachelöfen, Heizkaminen 
und den nach wie vor staatlich geförderten Pellet-Einzelöfen geführt.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat wurden im Januar bislang rund zehn 
Prozent mehr Geräte verkauft.
Eine kalte Witterungsphase, wie sie derzeit zu beobachten ist, 
führt stets zu höheren Verkaufszahlen, so die Erfahrung des HKI 
Industrieverbandes Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V., zur aktuellen
Marktsituation. Nach Angaben des Verbandes gibt es noch keine 
Lieferengpässe, wie auch eine Nachfrage bei Herstellerfirmen und 
Fachhändlern ergab.
"Ein Großteil der 350.000 Geräte, die jährlich in Deutschland 
ihren Käufer finden", so Frank Kienle, Geschäftsführer des HKI, "wird
ohnehin während der kälteren Herbst- und Wintermonate abgesetzt. 
Zurzeit sind es noch einige mehr als sonst. Die Lager des Fachhandels
sind aber noch so gut gefüllt, dass jeder, der sich kurzfristig für 
eine moderne Feuerstätte entscheidet, auch zu seinem Kaminfeuer 
kommt."
Atmosphäre und Wirtschaftlichkeit stehen im Vordergrund
Für den Verbraucher stehen die besondere Atmosphäre und die 
angenehme Wärme im Vordergrund, die ein flackerndes Feuer und 
knisternde Holzscheite verbreiten. Hinzu kommen praktische 
Überlegungen und wirtschaftliche Gründe: Einerseits macht die eigene 
Feuerstätte unabhängig von Versorgungsunternehmen. Andererseits sind 
die Brennstoffkosten für Holz und Braunkohlenbriketts deutlich 
niedriger als jene für Strom, Öl oder Gas. Beides führt dazu, dass 
sich immer mehr Bundesbürger für diese besonders gemütliche, 
zusätzliche Wärmequelle entscheiden.
Darüber hinaus hat die Gerätetechnik in den vergangenen Jahren 
erhebliche Fortschritte gemacht. Mit Wirkungsgraden von 75 Prozent 
und mehr haben moderne Feuerstätten mit älteren Geräten aus den 70er 
Jahren eigentlich nur noch den Brennstoff gemeinsam.
Weitere Informationen dazu auch im Internet unter 
www.hki-online.de
Kontakt:
HKI Industrieverband
Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Frank Kienle
- Geschäftsführer -
Lyoner Straße 9
D-60528 Frankfurt a. M.
Tel.: +49-69-25 62 68-0
Fax: +49-69-23 59 64
E-Mail:  info@hki-online.de

Pressekontakt:

Dr. Volker Schulz
Berrenrather Straße 190
50937 Köln
Tel. (0221) 42 58 12
E-Mail: hki@dr-schulz-bc.de

Original-Content von: HKI, übermittelt durch news aktuell

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