AXA Assistance Deutschland GmbH
Einreiseverbot der US-Administration
AXA Assistance erweitert Reiserücktrittsschutz
Köln (ots)
Das Einreiseverbot des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump sorgt weltweit für Aufruhr: Viele Menschen, die schon lange ihre USA-Reise geplant hatten, dürfen für 90 Tage nicht ins Land reisen. Der Anbieter von Reiserücktrittsversicherungen AXA Assistance passt als Reaktion darauf nun seine Stornoregelungen an: Versicherten, die aufgrund des Dekrets ihre USA-Reise nicht antreten können, werden die Kosten erstattet. Voraussetzung: Die Reise wurde bis zum 27. Januar 2017 gebucht. Damit erweitert AXA Assistance vorübergehend seine Leistung, denn Einreiseverbote sind üblicherweise kein versichertes Ereignis.
AXA Assistance bestätigt, dass Staatsangehörige aus Syrien, Somalia, Sudan, Irak, Iran, Libyen und dem Jemen sich auf die Stornierungsklausel berufen können: "Auch wenn die Versicherung in technischem Sinne solche Fälle ausschließt, betrachten wir die aktuelle Situation als beispielloses und unvorhersehbares Ereignis. Darum haben wir uns entschieden, die Abdeckung unserer Reiserücktrittsversicherung vorübergehend zu erweitern und denjenigen, die von dem Dekret betroffen sind und in die USA nicht einreisen dürfen, die Kosten zu erstatten. Es ist unser Auftrag, Menschen in Not zu helfen und sie zu unterstützen - insbesondere in Situationen wie diesen", sagt Dirk Gauwberg, Direktor Sales & Marketing der AXA Assistance Deutschland/Benelux.
Versicherte, die eine Reiserücktrittsversicherung über die AXA Assistance Deutschland gebucht haben und aufgrund des Dekrets ihre USA-Reise stornieren müssen, können sich an folgende Hotline wenden: 0049 (0) 221 802 471 289.
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