Bankensymposium zur Künstlichen Intelligenz : Schöne neue Finanzwelt?
Bankensymposium zur Künstlichen Intelligenz
Schöne neue Finanzwelt?
Ab 2021 prangt Informatikpionier Alan Turing auf den britischen 50-Pfund-Noten - ein Vorgeschmack auf die aussichtsreiche Verbindung von Finanzen und Künstlicher Intelligenz (KI)? Was alles möglich sein könnte, haben Finanzmarkt-Experten analysiert. Ihre Ergebnisse stellen sie am 26. März beim 23. Bankensymposium an der Universität Duisburg-Essen (UDE) vor. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Schöne neue Welt in der Finanzbranche? Die Erwartungen an den KI-Einsatz sind hoch: Die Analyse von Kundendaten soll die Vertriebschancen erhöhen, die Mustererkennung zu einer exakteren Risikomessung in der Banksteuerung führen. Mit Process-Mining sollen hingegen die Arbeitsabläufe optimiert werden. Doch wie lässt sich das in der Praxis umsetzen?
Darüber diskutierten auf Einladung des Lehrstuhls für Banken und betriebliche Finanzwirtschaft kürzlich Fachleute von Finanzdienstleistern sowie aus der Wissenschaft.
Ihre Ergebnisse zu Datenanalyse, maschinellem Lernen oder KI Im Vertrieb werden beim 23. Bankensymposium aufgegriffen. Teilnehmer bekommen außerdem einen Einblick in Praxisprojekte, Methoden sowie Herausforderungen der KI. Ein Sonderthema gibt es auch: Der renommierte Marketingexperte Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider spricht über preispolitische Fragestellungen. Sein Vortrag: "Forget about Pricing".
Weitere Informationen:
Jonas Simon, Mercator School of Management, Tel. 0203/37 9-2650, jonas.simon@uni-due.de
Redaktion: Cathrin Becker, Tel. 0203/37 9-1488, cathrin.becker@uni-due.de