EU und China - Virtueller Ostasientag am 19. Juni
Virtueller Ostasientag am 19. Juni
EU und China
Die internationalen Beziehungen verändern sich derzeit sehr - nicht erst seit der Coronakrise. Die Kräfte des Dreiecks China-EU-USA verschieben sich, einige Länder reduzieren die wirtschaftliche Verflechtung mit dem Weltmarkt. Vor diesem Hintergrund diskutieren Experten auf dem 24. Ostasientag an der Universität Duisburg-Essen (UDE) die Beziehungen zwischen der EU und China. Er findet diesmal virtuell statt.
Für den Veranstalter, das Institut für Ostasienwissenschaften (IN-EAST), führt Prof. Dr. Dr. Nele Noesselt ins Thema ein. Bei der online Diskussion sind vier weitere Experten dabei: Nicole Bastian (Handelsblatt), Dr. Mikko Huotari (Mercator Institute for China Studies), Petra Sigmund (Auswärtiges Amt, Abteilung Asien-Pazifik) und Dr. Volker Stenzel (ehem. Botschafter in China und Japan). Sie diskutieren mit Blick auf die Beziehungen zwischen der EU und China über Demokratien, die in ihren Grundfesten gefährdet sind, aufsteigende Autokraten, kollabierende Volkswirtschaften und eine Weltwirtschaft, die sich in Nationalstrukturen auflöst.
Der virtuelle Ostasientag dauert am 19. Juni von 16 bis 18 Uhr. Interessierte schreiben möglichst bis 17. Juni an: events@in-east.de. Zugangsdaten werden ihnen einige Tage vor der Veranstaltung zugesandt.
Hinweis für die Redaktion:
Ein Bild zum 24. Ostasientag des Institute of Asian Studies (Foto: IN-EAST) stellen wir Ihnen unter folgendem Link zur Verfügung:
Weitere Informationen:
https://www.uni-due.de/in-east/ead_24
Redaktion: Alexandra Nießen, Tel. 0203/37-91487, alexandra.niessen@uni-due.de
Ressort Presse/Redaktion Stabsstelle des Rektorats Universität Duisburg-Essen http://www.uni-due.de/de/presse