Bei Gesundheits-Checks kritisch nachfragen! "Niemand sollte sich in eine unkritische Früherkennungseuphorie treiben lassen"
Hamburg (ots)
16. November 2008 - Das Angebot an Vorsorgeuntersuchungen und Gesundheits-Checks wird ständig größer - und unübersichtlicher. "Niemand sollte sich in eine unkritische Früherkennungseuphorie treiben lassen. Denn vieles klingt zwar plausibel, ist aber wissenschaftlich überhaupt nicht ausreichend belegt", sagt Dr. Eva Bitzer vom Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitssystemforschung in Hannover im Gespräch mit BRIGITTE WOMAN (Ausgabe 12/2008 jetzt im Handel).
Was von den häufigsten Tests zu halten ist, welche wirklich sinnvoll sind und welche nur Geldschneiderei, hat die Frauenzeitschrift BRIGITTE WOMAN in ihrer aktuellen Ausgabe zusammengestellt. Einige dieser Untersuchungen, so die Empfehlung der Redaktion, sollte wirklich niemand versäumen. Ein Beispiel dafür ist die Darmspiegelung; sie kann verhindern, dass sich aus Krebsvorstufen Tumore entwickeln. Wichtig ist jedoch, sich genau über alle Vorsorgemöglichkeiten zu informieren und dann zu entscheiden, was für einen persönlich notwendig ist.
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Eva Kersting
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