Der Hamburger Schauspieler Jan Fedder fühlt sich nicht "von der Muse geknutscht"
Hamburg (ots)
Mit sieben hat er als Chorknabe in der berühmten Hamburger Michaeliskirche gesungen. Nach dem Stimmbruch las Jan Fedder dort 14 Jahre lang an Heiligabend in der vollen Kirche das Weihnachtsoratorium. Zwischendurch verbog er sich als einziger Junge unter lauter Mädchen an der Ballettstange, weil seine Mutter das Künstlerische in ihm wecken wollte. Inzwischen hat Deutschlands beliebtester TV-Bulle ("Großstadtrevier") 42 Jahre Kamera-Erfahrung und um die 400 Filme gedreht, aber noch immer fühle er sich nicht wie einer, den "die Muse geknutscht hat". Fedder sieht seine Arbeit eher pragmatisch: "Ich mach mein Handwerk. Das kann ich gut", sagt er in der aktuellen Ausgabe des Frauenmagazins BRIGITTE WOMAN (Ausgabe 8/11 ab heute im Handel). "Ich bin wie ein altes Zirkuspferd, meine Sprünge werden niedriger, aber das Publikum klatscht noch."
Pressekontakt:
Mandy Rußmann
Kommunikation / PR
G+J Frauen/ Familie/ People
Gruner + Jahr AG & Co KG
Tel: 040/3703-2990
Fax: 040/3703-5703
E-Mail: russmann.mandy@guj.de
Original-Content von: Brigitte Woman, übermittelt durch news aktuell