83 Prozent der deutschen Eltern machen sich Sorgen, dass ihr Kind auf Internetbetrüger hereinfallen könnte.
Saarbrücken (ots)
Mit Freunden chatten, Themen für Hausaufgaben recherchieren oder einfach nur spielen: Viele Kinder nutzen das Internet tagtäglich. Beim Surfen können sich auch auf scheinbar kindgerechten Seiten Gefahren wie Viren oder Trojaner verbergen. Betrüger nutzen auch Phishing-Mails, um Kinder auf kriminelle Seiten zu locken und Zugangsdaten zu ergaunern. Eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag des Online-Versicherers CosmosDirekt zeigt: Ein Viertel der Eltern von 6- bis 14-Jährigen (23 Prozent) macht sich große Sorgen, dass ihre Tochter oder ihr Sohn im Netz auf Betrüger hereinfallen könnte. Bei 60 Prozent der Eltern ist ein ungutes Gefühl vorhanden - unterm Strich machen sie sich "weniger große Sorgen". (1) Patrick Lemens, Online-Experte bei CosmosDirekt, rät: "Es ist wichtig, die Kinder über Gefahren umfassend aufzuklären und die eigenen Online-Sicherheitskenntnisse immer auf einem aktuellen Stand zu halten. Denn nur was man selbst weiß, kann man auch weitergeben."
(1) Repräsentative forsa-Umfrage "Sicherheit im Internet" im Auftrag von CosmosDirekt. Im März und April 2015 wurden in Deutschland 1.007 Eltern mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren befragt, deren Kinder das Internet nutzen.
Ergebnisse der forsa-Umfrage im Detail, erhalten Sie hier: http://ots.de/hmAKA
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