Erfreuliche Bilanz beim Axel Springer Preis für Junge Journalisten 2000
Berlin (ots)
Viel Arbeit für die Jury des Axel Springer Preises für Junge Journalisten: Insgesamt 544 Beiträge junger Journalistinnen und Journalisten gilt es, in den nächsten Wochen zu bewerten. In der Sparte Printmedien wurden 312 Arbeiten eingeschickt, in der Kategorie Hörfunk konkurrieren 99 und in der Sparte Fernsehreportagen 133 Beiträge miteinander. Wer in den einzelnen Bereichen als Sieger die Urkunden entgegennehmen darf, wird im Rahmen einer festlichen Preisverleihung am 2. Mai 2000 in Berlin bekannt gegeben.
Der Preis ist insgesamt mit 99.000 Mark dotiert. Die ersten drei Plätze werden jeweils mit 10.000 Mark, 8.000 Mark und 5.000 Mark prämiert. Auch in diesem Jahr wird zusätzlich der Sonderpreis Hauptstadt Berlin verliehen. Ausgezeichnet werden herausragende Arbeiten, denen es auf besondere Weise gelungen ist, das politische, wirtschaftliche und kulturelle oder gesellschaftliche Szenario der Metropole im Jahr 1999 zu beschreiben und zu reflektieren. Der beste Beitrag zum Thema Berlin wird in den drei Kategorien Print, Hörfunk und Fernsehreportage mit jeweils 10.000 Mark prämiert.
Die Jury setzt sich aus bekannten Vertretern der Medienbranche zusammen. Ihre Sprecher sind: für Print Birgit Lahann, für Hörfunk Jürgen Köster und für Fernsehreportage Maria von Welser.
Der Axel Springer Verlag und die Erben des 1985 verstorbenen Verlegers Axel Springer haben 1991 den Axel Springer Preis für Junge Journalisten zur Förderung journalistischen Nachwuchses gestiftet. Der Verlag möchte damit jungen Talenten die Gelegenheit geben, sich mit ebenso außergewöhnlichen wie anspruchsvollen Arbeiten mit anderen erstklassigen Journalisten zu messen.
Für weitere Informationen steht Ihnen Dr. Carola C. Schmidt zur Verfügung. Telefon: (0 30) 25 91- 25 23, E-Mail: ccschmidt@asv.de
Diese Presseinformation kann im Internet unter www.asv.de abgerufen werden.
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