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Die Zukunft in der Schultüte
Eine gute Alternative für den Start in der Schule: Ausbildungsversicherung statt Schokolade

Frankfurt (ots)

Bald sind die Sommerferien in ganz Deutschland vorbei. Dann hat
für rund 800.000 Erstklässler der Ernst des Lebens in der Grundschule
begonnen.
Um den Start zu erleichtern, bekommen die meisten ABC-Schützen den
ersten Schultag nach schöner Tradition besonders versüßt: mit einer
prallgefüllten Schultüte. Oma, Opa und die Eltern haben dabei nichts
ausgelassen. Es gibt Gummibärchen, Bonbons, Schokolade und für den
Unterricht die schönsten Schreibutensilien. Der erste Schritt in das
lange Schulleben ist getan. Bis zum Abitur können es mindestens 13
Jahre werden, bis zum Hauptschulabschluss auf jeden Fall 9 Jahre.
Schnell sind die Süßigkeiten vernascht, die Buntstifte verbraucht und
der Füller kaputt. Was davon übrig bleibt, ist Schulalltag. Doch nach
dem Abschluss geht das Leben weiter: Ausbildung, Lehre oder Studium.
"Doch daran denken die Wenigsten am Tag der Einschulung", sagt
Friedhelm Ost, Generalbevollmächtigter der Deutschen
Vermögensberatung, und ergänzt: "Warum nicht einmal eine
Ausbildungsversicherung zum Schulbeginn abschließen. So können die
Großeltern, Eltern oder Paten mit relativ kleinen Beiträgen eine
solide Summe für die spätere Ausbildung des jetzigen Erstklässlers
ansparen."
Es gilt: Früher an später denken! Denn heutzutage koste
beispielsweise ein durchschnittliches Studium etwa 80.000 bis 100.000
DM.
Wenn Großeltern und Eltern bereits ab dem ersten Lebensjahr
monatlich nur 25 DM in eine Kapitallebens-Versicherung, dem
Klassiker, investieren würden, könne das Kind mit seinem 18.
Lebensjahr über rund 9.000 DM verfügen. Sparen die Eltern 50 DM, läge
die Auszahlungssumme bei etwa 19.000 DM und bei 100 DM sogar bei
knapp 40.000 DM nach 18 Jahren.
So könne man bereits mit kleineren Beträgen einen soliden
Grundstock zur Finanzierung des Studiums oder der Lehre bilden. Ein
Gespräch mit einem Vermögensberater lohne sich bestimmt für die
Zukunft des Kindes. Doch sollte auch die Gegenwart nicht vergessen
werden: "Der tägliche Weg zur Schule wird heutzutage immer
gefährlicher, und dass ein Unfall passiert leider immer
wahrscheinlicher", gibt Friedhelm Ost, Generalbevollmächtigter der
Deutschen Vermögensberatung, zu bedenken. Für diesen Fall der Fälle
sei es Überlegenswert, auch über eine Unfallversicherung
nachzudenken.
Ansprechpartner: 
Marlies Schäfer, 
Tel. 069/2384-471, 
Fax: 069/2384-570, 
e-mail  marlies.schaefer@dvag.com  
oder 
Richard Kiefer, 
Tel. 069/2384-365, 
e-mail:  richard.kiefer@dvag.com

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