Für insektizidfreies Läusemittel:
Dr. Wolff reagiert auf Kassen-Wirrwar und garantiert Kostenübernahme
Bielefeld (ots)
Nach den Sommerferien beginnt wieder die Hochsaison der Kopfläuse. Mit EtoPril haben die lästigen Blutsauger aber einen insektizidfreien Gegner bekommen. Auf Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) müssen die Krankenkassen seit Juli das neuartige Mittel erstatten. Doch die erstmalige Erstattung von Medizinprodukten gegen Läuse führt zu unterschiedlicher Handhabung. Vor allem die Ersatzkassen sorgen jetzt für Verunsicherung bei den Verbrauchern, Ärzten und Apothekern, weil sie die komplette Kostenerstattung gesetzeswidrig verweigern. In solchen Fällen garantiert der Arzneimittelhersteller Dr. Wolff, der EtoPril in Deutschland vertreibt, die volle Übernahme.
Das wird mit einem Coupon sichergestellt, der unter anderem in einer großen deutschen Tageszeitung zu finden ist. "Wir garantieren die volle Erstattungsfähigkeit des EtoPril-Kassenrezeptes für Kinder bis 12 Jahren", heißt es auf dem Coupon, den man beim Arzt oder Apotheker vorlegen kann. "Wir wollen sichergehen, dass niemand benachteiligt wird, nur weil er in der falschen Krankenkasse ist", begründet Dr. Wolff-Geschäftsführer Eduard R. Dörrenberg diesen Schritt. "Die Ersatzkassen sorgen zurzeit noch für Verwirrung, indem sie das Mittel nur teilweise erstatten, weil sie die Leistung willkürlich auf einen Betrag festlegen, der für EtoPril nicht ausreicht. Dies ist nicht nachvollziehbar, da von den gleichen Krankenkassen täglich teurere Mittel erstattet werden."
Etopril wirkt rein physikalisch, ohne Verwendung von Insektiziden.
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