3sat-Programmplanung für Freitag, 17. März 2000 und Freitag, 24. März 2000
Mainz (ots)
Achtung!! Bitte Textergänzung und Programmänderung beachten!! Nr. 26
11/00 3sat Freitag, 17. März 2000
10.45 !! Die Moral von der Geschicht' SF DRS Eine Debatte über Gedächtnis und Gewissen (aus der SF DRS-Reihe "Sternstunde Philosophie") Schweiz 2000
Die Zeitenwende hat uns mit einer grossen Erinnerungsarbeit konfrontiert. Doch erinnern ist mehr als Fakten sammeln, mehr auch als Gedenkstätten errichten. Hinter dem Erinnern steht die Entscheidung darüber, was zu behalten und was zu vergessen ist. Und das Gewissen ist die Instanz, die das zu leisten hat. Wie aber entsteht Gewissen? Woran misst es sich? Wem ist es verantwortlich? Darüber debattieren unter der Leitung von Erwin Koller der Historiker Heinz Dieter Kittsteiner, der Medien- und Kunstwissenschaftler Hans Ulrich Reck und die Präsidentin der Eidgenössischen Ethikkommission Andrea Arz de Falco.
(Diese Ergänzung gilt auch für die Nachtwiederholung am 22.3., 1.50 Uhr)
11.45 !! nachtstudio (VPS 11.44) ZDF Mit Volker Panzer und Gästen Von Gutenberg zu Gates
Ein Leben ohne Print und Broadcast? Undenkbar. Wer bestimmt in den großen Informations- und Unterhaltungsmedien - und wie mächtig sind unsere tagtäglichen Informanten? In der Sendung diskutiert Volker Panzer diese und andere Fragen u.a. mit Ministerpräsident Kurt Beck und ZDF-Intendant Professor Dieter Stolte.
12.45 Country Roads SF DRS
Die Sendung "Yehudi Menuhin im Gespräch mit Hans Bünte" entfällt. Wenn nicht anders angegeben, entsprechen die Beginnzeiten den VPS-Zeiten.
Achtung!! Bitte Textergänzung beachten!!
12/00 3sat Freitag, 24. März 2000
10.45 !! Der weibliche Blick SF DRS Die Zukunft der Frauen: Ein Gespräch mit der Philosophin Lisa Schmuckli (aus der SF DRS-Reihe "Sternstunde Philosophie") Schweiz 2000
Politisch und sozial haben Frauen im zu Ende gegangenen Jahrhundert viel erreicht. Und doch leben viele von ihnen noch immer nicht das Leben, das ihnen gemäß erscheint. Erst wenn ihre Sicht der Dinge gleichberechtigt neben der männlichen steht, erst wenn Andersartigkeit auch in anderen Lebensstilen und Lebensentwürfen zum Ausdruck kommen darf, haben Frauen wirklich erreicht, wofür sie über Generationen hinweg kämpften. Einen kritischen Blick in die Zukunft der Frauen wirft die Philosophin Lisa Schmuckli im Gespräch mit Jürg Acklin, Saida Keller-Messahli und Jacqueline Sonego Mettner.
(Diese Ergänzung gilt auch für die Nachtwiederholung am 29.3., 1.50 Uhr)
Wenn nicht anders angegeben, entsprechen die Beginnzeiten den VPS-Zeiten.
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