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Auch Hunde brauchen Sonnencreme
Vorsicht ist im Sommer bei Welpen geboten
DOGS nennt 18 Regeln, die jeden Vierbeiner gut durch den Sommer bringen

Hamburg (ots)

Auch Hunde können braun werden. Wo das schützende
Fell fehlt, wie auf dem Nasenrücken oder an den Ohren, werden bei 
Sonneneinstrahlung Pigmente eingelagert, ganz wie beim Menschen. Bei 
starkem Sonnenschein, wie am Meer, ist deshalb ein Sonnenschutz 
sinnvoll, da dem Vierbeiner sonst ein Sonnenbrand droht. DOGS - das 
Lifestyle-Magazin für Hundefreunde - gibt in seiner aktuellen Ausgabe
(EVT: 13. Juli 2009) 18 Tipps, damit Mensch und Hund unbeschwert den 
Sommer genießen können.
Da das Kühlsystem von Hunden viel schlechter funktioniert als bei 
uns Menschen, macht ihnen Sommerhitze viel mehr zu schaffen. So 
können Hunde sogar einen Sonnenstich bekommen. Durch intensive 
Sonneneinstrahlung auf Kopf und Nacken kann es zum Wärmestau im 
Gehirn kommen, die Hunde sind benommen. Sie taumeln, hecheln stark 
und erbrechen. Ein Tier mit diesen Symptomen muss in den Schatten und
mit feuchten Tüchern um den Kopf und Nacken gekühlt werden. Wenn es 
nicht rasch besser wird, muss das Tier zum Arzt. Besonders 
hitzeempfindlich sind neben älteren Hunden vor allem Welpen, da bei 
ihnen die Fähigkeit zur Temperaturregulation noch eingeschränkt ist. 
Frauchen und Herrchen sollten ihre Vierbeiner im Sommer also nicht 
direkter Hitze und Überanstrengung aussetzen, Aktivitäten am besten 
in die kühlen Morgen- und Abendstunden verlegen. Zudem ist eine 
Futterumstellung sinnvoll: Da Hunde bei großer Hitze zu Faulheit 
neigen und demzufolge einen geringeren Energieumsatz haben, sollten 
morgens und abends nur kleine und gut verdauliche Mahlzeiten gegeben 
werden. Bei Hitze ist besonders das Trinken wichtig. Vorsicht ist 
allerdings bei Meerwasser geboten: Dies führt zu einer Austrocknung 
des Körpers und vergrößert den Durst, statt ihn zu löschen. Deshalb 
am Strand immer Frischwasser dabei haben.
Übrigens werden auch Hunde im Sommer vermehrt von Allergien 
geplagt. Wie der Mensch leiden einige Tiere zu dieser Zeit unter 
Heuschnupfen. Pollenallergie lässt sich durch einen Allergietest beim
Tierarzt feststellen. Am besten gehen Mensch und Hund den Ursachen 
aus dem Weg und genießen den Sommer am Meer.

Pressekontakt:

Sandra Pickert und Verena Steinkamp
G+J Exclusive & Living
Kommunikation/PR
Telefon +49 (0) 40 / 37 03 - 55 04 und - 24 77
E-Mail pickert.sandra@guj.de und steinkamp.verena@guj.de

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