Programmhinweis: Sonntag, 25. Juli 2021, 12.00 Uhr: internationaler frühshoppen: Wetterextreme weltweit - wie können wir uns rüsten?
Bonn (ots)
Hitze, Starkregen, Stürme: Extreme Wetterlagen nehmen auf der ganzen Welt zu. Mit ihnen wächst auch das Ausmaß der Verwüstungen, die sie anrichten - und die Gefahr, die sie mitunter für Leib und Leben bedeuten können. Gerade erst hat eine Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg große Schäden verursacht und zahlreiche Todesopfer gefordert. Viele Menschen werden weiterhin vermisst. Während der Westen der USA und Kanada derzeit mit einer enormen Hitzewelle zu kämpfen haben, sehen sich auch die Niederlande und China immer wieder verheerenden Wassermassen gegenüber. Die Wissenschaft ist sich mittlerweile weitgehend einig, dass zwischen den gewaltigen Wetterphänomenen und dem Klimawandel ein direkter Zusammenhang besteht - und daher zukünftig mit noch mehr Extremwettererscheinung gerechnet werden muss.
Wie können wir uns darauf vorbereiten? Wie beugen andere Staaten wetterbedingten Verwüstungen vor? Was wird andernorts für den Katastrophenschutz unternommen? Wie können Menschen besser vor Unwetter gewarnt werden? Welche langfristigen Maßnahmen müssen ergriffen werden, um eine Zunahme extremer Wetterphänomene zu vermeiden?
Anke Plättner diskutiert mit:
- Ines Pohl, Leiterin DW Studio Washington
- Shi Ming, freier Journalist
- Liedeke Morssinkhof, Redakteurin, Nederlandse Omroep Stichting
- Ranga Yogeshwar, Wissenschaftsjournalist
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