ASB ist Teil des breiten zivilgesellschaftlichen Bündnisses "Zusammen für Demokratie. Im Bund. Vor Ort. Für alle."
Köln/Berlin (ots)
Als Mitglied des Bündnisses "Zusammen für Demokratie. Im Bund. Vor Ort. Für alle." setzt sich der Arbeiter-Samariter-Bund für eine gerechte und solidarische Gesellschaft, für Demokratie und Menschenrechte ein.
"Der ASB fühlt sich einer Tradition und einem Menschenbild verpflichtet, die von den humanistischen Idealen der Mitmenschlichkeit und der Anerkennung gleicher Würde und Rechte geprägt sind. Wir bekennen uns uneingeschränkt zum freiheitlichen, demokratischen und sozialen Rechtsstaat. Humanismus und völkischer Nationalismus sind unvereinbar.", erklärt der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein den Bündnisbeitritt.
Als Verband ist der ASB parteipolitisch neutral, steht aber gesellschaftlichen und politischen Strömungen nicht gleichgültig gegenüber. Die Positionen des ASB insbesondere zu Menschenfeindlichkeit und Extremismus und somit auch zu Rechtspopulismus und Rechtsextremismus sind klar und eindeutig: Wir stehen für Werte wie Freiheit, Würde, Toleranz und Gerechtigkeit.
Die aktuellen Entwicklungen in Deutschland, Europa und der Welt erfüllen auch den ASB mit Sorge. Um seine Werte und Prinzipien zu vertreten und als Hilfs- und Wohlfahrtsorganisation einen Beitrag für eine mitmenschliche Gesellschaft zu leisten, engagiert sich der Verband gemeinsam mit vielen anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen im Bündnis "Zusammen für Demokratie. Im Bund. Vor Ort. Für alle.".
Pressekontakt:
Marcel Deister
Leiter Kommunikation und Public Affairs
Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e. V.
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