Alle Storys
Folgen
Keine Story von Ostsee-Zeitung mehr verpassen.

Ostsee-Zeitung

Ostsee-Zeitung: Helfen? Aber sicher! - Kommentar zum Geiseldrama im Jemen

Rostock (ots)

Wir wissen nicht viel über den Jemen und kaum
etwas über die aktuelle Entführung. Eines jedoch scheint auch 
angesichts des Schicksals der getöteten Geiseln festzustehen: Die 
Bedrohung durch Extremisten jeglicher Couleur kann kein Argument 
gegen humanitäres Engagement sein. Ganz im Gegenteil: Diese Welt wird
nicht ungefährlicher, wenn wir sie den Extremisten überlassen. Wir 
sollten also weiter reisen und helfen, - als Ärzte, Schwestern, 
Ingenieure. Wir sollten dabei genau jedes persönliche Risiko abwägen 
und jede mögliche Vorsicht walten lassen. Und wir sollten uns niemals
sicher fühlen.

Pressekontakt:

Ostsee-Zeitung
CvD
Telefon: +49 (0381) 365-439
jan-peter.schroeder@ostsee-zeitung.de

Original-Content von: Ostsee-Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Ostsee-Zeitung
Weitere Storys: Ostsee-Zeitung
  • 16.06.2009 – 21:04

    Ostsee-Zeitung: Längst überfällig - Kommentar zur Offenlegung der Agrarsubventionen

    Rostock (ots) - Bauern, Lobbyverbände und die Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) - sie alle standen auf der Bremse: Wer von den milliardenschweren EU-Agrarsubventionen profitiert, das hätte, ginge es nach ihnen, ein ewiges Geheimnis bleiben können. Doch nach heftigen Widerständen wurde es nun gestern, zumindest teilweise, gelüftet. Das ...

  • 14.06.2009 – 17:21

    Ostsee-Zeitung: SPD-Sonderparteitag

    Rostock (ots) - Die vergangenen Wahlen haben den Sozialdemokraten schmerzlich klar gemacht, dass es noch tiefer abwärts gehen kann, aber auch, das perfekt in Szene gesetzte Parteitage nicht so ohne weiteres in Wählerstimmen umschlagen. Dass sich die SPD als Krisenmanager, Finanzmarktbändiger und Job-Retter einsetzt, wird von den Wählern kaum honoriert. In der SPD meint man nach dem gestrigen Sonderkongress ...

  • 14.06.2009 – 17:08

    Ostsee-Zeitung: Präsidentenwahl im Iran

    Rostock (ots) - Ahmadinedschads Wiederwahl bedeutet, dass die alten Probleme im explosiven Nahen und Mittleren Osten auch die neuen sind: Der persische Vormachtanspruch und die damit verbundene Fortsetzung des iranischen Atomprogramms bleiben ebenso auf der politischen Agenda Teherans wie der strikt Israel-feindliche Kurs. Libanon, Syrien und die Palästinensergebiete gelten weiter als Aufmarschgebiet für Irans ...