Alle Storys
Folgen
Keine Story von Ostsee-Zeitung mehr verpassen.

Ostsee-Zeitung

Ostsee-Zeitung: Kommentar zu den Klimaanlagen der Bahn

Rostock (ots)

Die oft gepriesene Mobilität des 21. Jahrhunderts, sie fühlt sich sehr rückschrittlich an in diesen Tagen. Jahrelang hat die Bahn Wartung und Reparaturen ihres Fuhrparks aufs Nötigste reduziert, weil der Konzern börsenfähig gemacht werden sollte. Einerseits war Sparen die Maxime, ohne Rücksicht auf Verluste. Andererseits wurden sündhaft teure Prestigeprojekte wie Stuttgart 21 vorangetrieben, die für ein modernes Image sorgen sollen. Die Milliarden für Stuttgart 21 fehlen für das rollende Material. Die Fahrgäste, die teure Tickets bezahlen, baden diesen Kurs jetzt aus. Bahnchef Grube muss die Fehler seiner Vorgänger schnell beheben. Sonst laufen ihm selbst die treuen Kunden davon. Stillstand in der Hitze können sie auch im Stau auf der Autobahn haben.

Pressekontakt:

Ostsee-Zeitung
Jan-Peter Schröder
Telefon: +49 (0381) 365-439
jan-peter.schroeder@ostsee-zeitung.de

Original-Content von: Ostsee-Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Ostsee-Zeitung
Weitere Storys: Ostsee-Zeitung
  • 06.06.2011 – 18:50

    Ostsee-Zeitung: Kommentar zu EHEC

    Rostock (ots) - Die beste Reaktion für uns Verbraucher ist: besonnen bleiben. So unschön es ist, wochenlang auf rohes Gemüse und leckeren Salat vom Gemüse-Großhandel verzichten zu müssen, so scheint es noch immer der einzige sichere Weg, sich vor EHEC zu schützen. Und krank macht dieser Verzicht nicht. Richtig sind auch weiterhin die allgemeinen Warnungen der Behörden. Vorsorge und Verbraucherschutz haben absoluten Vorrang vor dem wirtschaftlichen Wohl der Erzeuger. ...

  • 27.05.2011 – 19:52

    Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zum G8-Gipfel

    Rostock (ots) - Die G8 kündigen bis zu 40 Milliarden Dollar Hilfe für Tunesien und Ägypten an. Das ist der Preis der Freiheit in Nordafrika. Noch nicht der ganze, aber immerhin eine Anzahlung. Sie birgt Risiken. Nicht nur weil die Europäer gerade auch viele Milliarden lockermachen müssen, um den finanziellen Zusammenbruch ihrer Südflanke zu verhindern. Sondern auch und vor allem, weil noch nicht ganz deutlich ist, ...