Alle Storys
Folgen
Keine Story von Neue Westfälische (Bielefeld) mehr verpassen.

Neue Westfälische (Bielefeld)

Neue Westfälische: Kommentar zum Thema: Ifo-Chef Sinn entschuldigt sich

Bielefeld (ots)

Es spricht für die Souveränität und die
menschliche Größe der Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in 
Deutschland, Charlotte Knobloch, dass sie die Entschuldigung Sinns 
angenommen hat. Offenbar geht sie davon aus, dass er aus Einsicht in 
seinen Fehler und nicht aus Angst vor der Reaktion um Verzeihung 
gebeten hat. Aus der Welt geschafft ist die Angelegenheit damit 
nicht. An Sinn bleibt der Makel haften, sich in unverantwortlicher 
Weise historisch und sprachlich vergriffen zu haben.

Pressekontakt:

Neue Westfälische
Jörg Rinne
Telefon: 0521 555 276
joerg.rinne@neue-westfaelische.de

Original-Content von: Neue Westfälische (Bielefeld), übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Neue Westfälische (Bielefeld)
Weitere Storys: Neue Westfälische (Bielefeld)
  • 26.10.2008 – 18:21

    Neue Westfälische: "Neue Westfälische" (Bielefeld) zu: Parteitag der CSU

    Bielefeld (ots) - Der neue starke Mann der CSU, Horst Seehofer, hat sich einiges aufgeladen. Zu beneiden ist er nicht. Er steht vor neuen massiven Herausforderungen. Und alles muss schnell gehen, denn schon im Frühjahr wird das Europaparlament und im Herbst der neue Bundestag gewählt. Pressekontakt: Neue Westfälische Jörg Rinne Telefon: 0521 555 ...

  • 21.10.2008 – 18:32

    Neue Westfälische: Kommentar zum Thema Konjunkturprogramm

    Bielefeld (ots) - Die Regierung muss handeln, aber sie darf das Geld nicht mit vollen Händen ausgeben. Hier ist ein schwieriger Balanceakt gefragt. Denn schließlich ist noch gar nicht klar, wie viel Milliarden Euro das Banken-Rettungspaket am Schluss kosten wird. Deshalb ist auch von einer Steuersenkung auf Pump dringend abzuraten. Selbst wenn sich das sehr verlockend anhört. Pressekontakt: Neue ...

  • 20.10.2008 – 18:59

    Neue Westfälische: "Neue Westfälische! (Bielefeld) zu: Studiengebühren und ihre Wirkung

    Bielefeld (ots) - Fakt ist, dass die finanzielle Ausstattung der Hochschulen hinten und vorne nicht reicht. Der Investitionsstau ist immens. Viele sind auf den Studiengebührenzug aufgesprungen, um Aussicht auf Bares zu haben. Die jungen Menschen, die sich 500 Euro im Semester nicht ohne Weiteres leisten können, hat man aus den Augen verloren - und damit ein ...