Russel Crowe: Wut führt nirgendwo hin
Hamburg (ots)
Hollywoodstar Russel Crowe sieht sich nicht als Raubein auch wenn er erst kürzlich einem Hotelportier wutentbrannt ein Handy an den Kopf warf. Ich bin der größte Softie, den Sie je treffen werden, sagt der 41-Jährige im Interview mit der Zeitschrift TV Movie. Und er betont zugleich: Wut führt nirgendwo hin. Man muss in der Lage sein, sein Temperament und sein Adrenalin unter Kontrolle zu bringen.
Diese Erkenntnis entspringt allerdings nicht seinem skandalösen Ausraster, sondern den Arbeiten für seinen neuen Film Das Comeback, in dem er einen knallharten Boxer spielt (Kinostart: 8. September). Auch wenn er bereits häufiger in Handgreiflichkeiten verwickelt war, ist das Boxen nichts für den Schauspieler. Ich habe zwar großen Respekt vor dieser Sportart, aber es ist keine Genugtuung für mich, jemanden in die Ecke zu treiben und k.o. zu schlagen.
Privat dreht sich bei ihm alles um seinen einjährigen Sohn. Charles macht mich zum glücklichsten Mann der Welt. Ohne seine täglichen Umarmungen möchte ich nicht mehr leben, sagt er. Seine Frau Danielle und er wollen aber nicht zu dritt bleiben und die Familie um weitere Kinder bereichern. Wir wollen auf jeden Fall noch mehr. Nur nicht sofort. Sein Sohn solle erst einmal Herr im Haus sein, bevor er Geschwister bekomme.
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