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Der Frühling bringt volle Straßen
Auf diesen Strecken kann es zu Ferienbeginn voll werden

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Der Frühling bringt volle Straßen

Auf diesen Strecken kann es zu Ferienbeginn voll werden

Zum Start der hessischen Osterferien kommende Woche erwartet der ADAC wieder deutlich mehr Verkehr auf den Straßen. Vor allem am ersten Ferienwochenende sollten Autofahrer ausreichend Geduld mitbringen und gut vorplanen. Anders als im Vorjahr starten jedoch nur vier weitere Bundesländer zeitgleich in die Ferien. Der ADAC Hessen-Thüringen erklärt, welche Strecken besonders staugefährdet sind.

Die richtige Planung

Wer zeitlich flexibel ist, sollte die Urlaubsfahrt lieber auf den Wochenanfang verschieben, denn gerade zum Start in das Wochenende ist mit erhöhter Staugefahr zu rechnen. Insbesondere am Freitagnachmittag (13-19 Uhr) sowie am Samstag- und Sonntagvormittag (8-12 Uhr) erwartet der ADAC volle Straßen in ganz Hessen. Hauptreiserouten rund um das Rhein-Main-Gebiet sowie die Fernverbindungen A3, A5 und A7 sind besonders belastet.

Verkehrsexperte Wolfgang Herda vom ADAC Hessen-Thüringen empfiehlt: „Wer stressfrei in den Osterurlaub starten möchte, sollte die verkehrsreichen Wochenenden umgehen und antizyklisch starten. Vor Reisebeginn sollte sich jeder über die aktuelle Verkehrssituation auf der geplanten Route informieren.“ Um längere Wartezeit im Stau gut zu meistern, sollte auf längeren Fahrten immer ausreichend Essen und Trinken eingepackt werden. Beschäftigungsideen für die Kinder machen die Reise für Groß und Klein ebenfalls entspannter.

Auf diesen Strecken stockt es

Mit Behinderungen muss vor allem auf Autobahnen mit größeren Baustellenabschnitten gerechnet werden. Das betrifft zum Beispiel die A 45 zwischen Gießen und Lüdenscheid sowie die A 66 zwischen Frankfurt und Fulda aufgrund von Fahrbahnerneuerungen. Mit Freigabe der A 49 bei Homberg (Ohm) sowie der Beendigung der Großbaustelle auf der A 44 rund um Kassel ist von einer leichten Verbesserung der Verkehrslage von Nord nach Süd auszugehen. Besonders staubelastete Abschnitte auf der A 5 und A 7 könnten dadurch entlastet werden. Die Baustellen auf der A 7 zwischen dem Kirchheimer Dreieck und dem Hattenbacher Dreieck stellen jedoch nach wie vor eine deutliche Belastung für den Verkehrsfluss da.

Diese Strecken sind zum Start in die Osterferien besonders staugefährdet:

  • Großraum Frankfurt und Rhein-Main-Gebiet
  • A 3 Frankfurt – Würzburg
  • A 4 Erfurt – Kirchheimer Dreieck (Baustelle Kirchheimer Dreieck)
  • A 7 Kassel – Fulda
  • A 7 Fulda – Würzburg (Baustelle Bad Brückenau-Volkers)
  • A 45 Aschaffenburg – Gießen (Brückenarbeiten)
  • A 66 Wiesbaden – Frankfurt

Wer in einen Stau gerät, muss bereits bei stockendem Verkehr an die Rettungsgasse denken. Stehen die Fahrzeuge im Stau erst einmal dicht an dicht, ist es nicht mehr möglich, den Einsatzkräften rechtzeitig Platz zu machen, lebensrettende Hilfe kommt womöglich zu spät.

Und so geht die Rettungsgasse: Alle auf dem linken Fahrstreifen weichen nach links aus, alle Fahrzeuge auf den anderen Fahrstreifen fahren nach rechts.

Pressekontakt

Maike Höpp

T +49 69 66 07 85 05

maike.hoepp@hth.adac.de

ADAC Hessen-Thüringen e.V.
Unternehmenskommunikation
Lyoner Straße 22
60521 Frankfurt am Main
T +49 69 66 07 85 00
 presse@hth.adac.de
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V.i.S.d.P.:
Oliver Reidegeld, Pressesprecher
 oliver.reidegeld @hth.adac.de

Informationen zum Datenschutz: www.adac.de/hth-infopflicht

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