EINLADUNG zum Podiumsgespräch
"Kriegserklärungen - wie und wofür im 21. Jahrhundert gewaltsam gekämpft wird"
Bonn (ots)
Krieg, bewaffnete Konflikte und Flüchtlingsdramen bestimmen unsere täglichen Nachrichten wie lange nicht. Mehr als vier Jahre Bürgerkrieg in Syrien, brutaler IS-Terror im Nahen Osten, der Ukraine-Krieg sowie von westlichen Medien kaum beachtete Konflikte fordern Hunderttausende Tote. Sie treiben außerdem Millionen Menschen in die Flucht, die für viele ebenfalls den sicheren Tod bedeutet. Die offenkundige weltweite Eskalation von Gewalt wirft auch hierzulande beängstigende Zukunftsfragen auf: Gerät die Welt immer mehr aus den Fugen? Müssen wir künftig damit rechnen, dass gewaltsame Konflikte weiter zunehmen? Angesichts der Unterschiedlichkeit, mit der die meisten Kriege geführt werden, möchten wir auch über die Frage sprechen, wie die Politik auf die Krisen reagieren sollte und welche Instrumente angemessen erscheinen. Es diskutieren:
Prof. Dr. Andreas Mehler, Direktor des GIGA Institut für Afrikastudien/Hamburg Wolfgang Bauer, Krisenreporter und Autor Moderation: Raoul Löbbert, stellv. Redaktionsleiter DIE ZEIT/Christ&Welt Grußwort: Dr. Till Wahnbaeck, Generalsekretär der Welthungerhilfe
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Wem gehört die Welt? Globale Megatrends erkennen und gerecht gestalten", zu der die Welthungerhilfe und DIE ZEIT/Christ&Welt herzlich einladen.
Dienstag, 28. April 2015 18.30 Uhr Bucerius Law School Jungiusstraße 6 20355 Hamburg
Wir freuen uns über einen Veranstaltungshinweis und/oder Ihre Teilnahme.
Der Eintritt ist frei.
Die Welthungerhilfe ist eine der größten privaten Hilfsorganisationen in Deutschland. Sie leistet Hilfe aus einer Hand: Von der schnellen Katastrophenhilfe über den Wiederaufbau bis zu langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit mit einheimischen Partnerorganisationen nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe. Seit der Gründung im Jahr 1962 wurden mehr als 7.350 Projekte in 70 Ländern mit 2,66 Milliarden Euro gefördert - für eine Welt ohne Hunger und Armut.
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