Internationale Grüne Woche Berlin 2003 (17. bis 26. Januar 2003)
Berlin (ots)
A b s c h l u s s b e r i c h t
Grüne Woche verlieh Dialog zwischen Politik, Produzenten und Verbrauchern neue Impulse
Mit 488.735 Besuchern höchster Zuspruch seit den Wendejahren
Messe leistete wichtigen Beitrag zum Integrationsprozess der EU-Beitrittsstaaten - Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln das zentrale Thema - - Besucher gaben rund 88 Millionen Euro aus - Mehr als 4.000 Medienvertreter aus 75 Ländern
Ein deutlicher Anstieg bei Fach- und Privatbesuchern, ein starker Messeauftritt der EU-Beitrittsstaaten und osteuropäischen Länder sowie eine noch größere Betonung der Verbraucherinteressen kennzeichneten den Verlauf der diesjährigen Internationalen Grünen Woche Berlin. Die 68. Grüne Woche seit 1926 bot eine eindrucksvolle Leistungsschau der internationalen Ernährungs- und Agrarwirtschaft und wurde ihrer Funktion als Testmarkt für Produktneuheiten aus aller Welt gerecht. Mit 488.735 Besuchern (2002: 451.000) wurde die höchste Besucherzahl seit den Wendejahren erreicht. Davon wurden mehr als 114.000 als Fachbesucher registriert (2002: 103.000). "Politik, Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft sowie die Konsumenten wertschätzten mehr denn je die Internationale Grüne Woche", resümierte Messe-Geschäftsführer Dr. Christian Göke.
Von Kaufzurückhaltung und Konsumflaute war auf der Grünen Woche nichts zu spüren. Die Besucher nutzten das vielfältige Angebot für den Kauf und Verzehr von Produkten in Höhe von rund 88 Millionen Euro (2002: 73 Millionen Euro). Zusätzlich zum Besucheraufkommen hielten sich im Tagesdurchschnitt rund 10.000 Beteiligte wie Aussteller und Standpersonal, Service- und Dienstleistungskräfte sowie Medienvertreter in den Messehallen auf. Rund 4.000 Journalisten aus 75 Ländern berichteten vom Messegeschehen in Wort, Bild und Ton in alle Welt. Für Berlin generierte die Grüne Woche eine Umwegrentabilität von über 100 Millionen Euro.
Vom 17. bis 26. Januar 2003 unterstrich die weltweit einzigartige Agrarschau einmal mehr ihre Mittlerfunktion zwischen Landwirtschaft, Ernährungsindustrie, Politik und Konsumenten. Mit 1.596 Ausstellern aus 55 Ländern verzeichnete die Grüne Woche eine der stärksten Beteiligungen in ihrer Geschichte. Die Bruttofläche betrug 114.000 Quadratmeter, zuzüglich 30.000 Quadratmeter Hallenfläche der FRUIT LOGISTICA 2003. Auf der internationalen Leitmesse des Fruchthandels informierten sich vom 16. bis 18. Januar insgesamt 15.443 Fachbesucher (+14% gegenüber dem Vorjahr) aus mehr als 80 Ländern über das Produkt- und Dienstleistungsangebot von 850 Ausstellern aus 45 Ländern. Nach Schätzungen der ZMP (Zentrale Markt- und Preisberichtsstelle für Erzeugnisse der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft GmbH, Bonn) erreichte der Umsatz der rund 2.700 Unternehmen des Obst- und Gemüsehandels in Deutschland im Jahr 2002 die Rekordhöhe von 19 Milliarden Euro.
Branche unterstrich ihre Leistungskraft und wirtschaftspolitische Bedeutung
Qualitätssicherung und Verbraucherschutz, denen im Rahmen der Internationalisierung des Handels eine verstärkte Bedeutung zukommt, zogen sich wie ein roter Faden durch sämtliche Gesprächsrunden. Unter anderem diskutierten Landwirtschaft und Ernährungsindustrie die künftigen Herausforderungen, wie Qualität und Preisdruck in Einklang gebracht werden können. Vor allem der Preiskampf im Lebensmitteleinzelhandel, der im vergangenen Jahr seinen bisherigen Höhepunkt erreicht hat und sich auf landwirtschaftliche Betriebe und alle anderen Betriebe der Nahrungskette auswirkt, stand im Mittelpunkt der Diskussionen.
Als bedeutendes Forum der Agrarpolitik leistete die Grüne Woche vor dem aktuellen Hintergrund anstehender Entscheidungen einen wesentlichen Beitrag zum Informationsaustausch auf höchster Ebene. Die Gespräche zur Reform der EU-Agrarpolitik und die Agrarverhandlungen der Welthandelsorganisation WTO sind in vollem Gange. Die Vertreter aus Landwirtschaft und Ernährungsindustrie nutzten die Grüne Woche, um gemeinsam mit politischen Spitzenvertretern die daraus resultierenden Auswirkungen auf ihre Unternehmen und auf die Sicherung ihrer Absatzmärkte zu erörtern. Welches Marktpotential hinter diesem Wirtschaftszweig steht, verdeutlicht der Situationsbericht 2003 des Deutschen Bauernverbandes (DBV): Das gesamte Agribusiness, also der Branchenumsatz der Land- und Ernährungswirtschaft in Deutschland inklusive der vor- und nachgelagerten Bereiche, beläuft sich demnach auf 552,9 Milliarden Euro. 4,3 Millionen Menschen finden hier Beschäftigung. Damit sind 11,1 Prozent aller Erwerbstätigen (jeder neunte Arbeitsplatz) direkt oder indirekt damit beschäftigt, Menschen mit Essen und Getränken zu versorgen beziehungsweise pflanzliche Rohstoffe für Nicht-Nahrungsmittel zu erzeugen.
Die beschlossene Erweiterung der EU auf 25 Länder zum Jahr 2004 hat sich deutlich auf das Messegeschehen ausgewirkt. Die Beitrittskandidaten nutzten die Grüne Woche, um die Absatzchancen ihrer Produkte bei den Konsumenten auszuloten und Kontakte zu potenziellen Geschäftspartnern zu knüpfen. Dabei haben sie im Vergleich zu den vergangenen Jahren eine deutliche Zunahme des Verbraucherinteresses gespürt. Für die deutsche Ernährungsindustrie stellen die zehn Beitrittsländer wichtige Geschäftspartner dar: Die Exporte in diese Region stiegen im vergangenen Jahr um 11,5 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die EU-Osterweiterung rückt auch die Marktchancen in Russland - in diesem Jahr der größte ausländische Aussteller auf der Grünen Woche - in ein neues Licht. Im Jahr 2001 lieferten die deutschen Unternehmen nach Angaben der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) Lebensmittel und Getränke im Wert von 870 Millionen Euro in das größte Land der Welt, das erhebliche Wachstumspotentiale bietet. Insgesamt brachte das abgelaufene Wirtschaftsjahr im Export ein Spitzenergebnis von 28 Milliarden Euro.
Das Bundesverbraucherschutzministerium sowie die ideellen Träger der Grünen Woche äußerten sich in zusammenfassenden Statements zum zehntägigen Messeverlauf wie folgt:
Renate Künast, Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft:
"Drei Themen haben die diesjährige Grüne Woche bestimmt: Die Diskussion um angemessene Preise für unsere Lebensmittel, die in diesem Jahr anstehenden Reformen der EU-Agrarpolitik und die intensive Messebeteiligung Osteuropas und Russlands. Ich habe die Grüne Woche mit ihren vielfältigen Gelegenheiten zu Gespräch und Diskussion genutzt, um deutlich zu machen, dass umwelt- und tiergerechte Landwirtschaft, dass sorgfältig geprüfte Prozessqualität ihren Preis haben. Verbraucherinnen und Verbraucher können auch in dieser Hinsicht Politik mit dem Einkaufskorb machen, indem sie solche Zusatz-Leistungen entsprechend honorieren. Der Umbau zu einer noch stärker an Umwelt- und Tierschutz orientierten Landwirtschaft und die verbesserte Förderung ländlicher Regionen - das ist auch das Ziel der Agrarreformen, die die EU-Kommission jetzt vorgeschlagen hat. Wir müssen diese Reformen jetzt mit Mut und Tatkraft angehen, wenn auch über die Einzelheiten des Vorschlags von Agrarkommissar Fischler noch intensiv beraten werden muss. Schließlich freue ich mich sehr, dass in diesem Jahr besonders viele Aussteller aus Osteuropa und Russland auf der Grünen Woche vertreten waren. Die EU-Osterweiterung wurde hier für die Besucherinnen und Besucher sehr lebendig erfahr- und erlebbar. Das ist eine gute Grundlage für das weitere Zusammenwachsen Europas und für noch engere Beziehungen zu unseren Nachbarn im Osten."
Gerd Sonnleitner, Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV):
"Wir haben eine vitale, pulsierende und besucherstarke Grüne Woche 2003 erlebt. Für uns Bauern war es ein gelungener Dialog mit Tausenden von Verbrauchern aus Stadt und Land. Der ErlebnisBauernhof war ein echter Publikumsmagnet mit Events und Informationen über eine moderne, umwelt- und tierschutzgerechte Landwirtschaft. Auch die Ernährungswirtschaft stellt sich hier unmittelbar dem Verbraucher und nicht wie bei einer reinen Fachmesse allein den Marktpartnern und dem Lebensmittelhandel. Der starke Auftritt der mittel- und osteuropäischen Länder , aber auch der Dritten Welt dokumentiert die Weltoffenheit der Grünen Woche und unseres deutschen Marktes. Mit Politik, Wirtschaft und Handel diskutierten wir heftig unsere langjährige, von Ministerin Künast jetzt thematisierten Forderungen über Maßnahmen gegen die Wertevernichtung durch Biligstpreise bei Lebensmitteln und über die Vorschläge zur Reform der EU-Agrarpolitik von Kommissar Fischler.
Dr. Peter Traumann, Vorsitzender der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungs-Industrie:
"Die Grüne Woche hat in diesem Jahr den Auftakt gegeben für einen neuen Dialog zwischen Verbrauchern, Landwirten und der Ernährungsindustrie. Besucher konnten nicht nur kulinarische Spezialitäten aus Deutschland und einer Vielzahl anderer Ländern kosten. Sie gewannen auch Eindrücke über Traditionen und Lebensarten der unterschiedlichen Regionen. Im Rampenlicht standen diesmal die EU-Beitrittskandidaten. Damit leistet die Grüne Woche einen wichtigen Beitrag für deren Integrationsprozess. Als internationaler Treffpunkt wird die Bedeutung der Messe in den kommenden Jahren zunehmen."
Hochkarätiges Rahmenprogramm
Von den mehr als 250 messebegleitenden Konferenzen standen zwei hochrangig besetzte Tagungen im Mittelpunkt des Interesses. "Es ist unsere Aufgabe, Lösungen für eine nachhaltige Landwirtschaft in allen Ländern der Welt zu finden." Mit diesen Worten eröffnete Renate Künast, Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, das 10. Ost-West-Agrarforum. Rund 1.000 Besucher waren der Einladung des Verbraucherschutzministeriums, der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft und der Messe Berlin gefolgt, um im ICC Berlin über die "EU-Agrarpolitik im Spannungsfeld der Globalisierung" zu diskutieren. Auf dem 23. Internationalen Forum Agrarpolitik betonte der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerd Sonnleitner, vor rund 800 Gästen: "Die deutsche Landwirtschaft hat aus der BSE-Krise gelernt. Mit der Einrichtung des Qualitätssicherungssystems QS' bietet sie eine Nahrungsmittelproduktion an, die für Sicherheit, Transparenz und Rückverfolgbarkeit steht." Die Verbraucher, so der Präsident weiter, honorierten diese Bemühungen der Landwirtschaft, was die Verkaufszahlen für Rindfleisch deutlich zeigten. Hier sei der "Vor-BSE-Status" praktisch wieder erreicht worden. Gleichzeitig forderte er seine Berufskollegen auf, mit den Wünschen der Konsumenten, zu denen neben Qualität und Sicherheit auch hohe Umwelt- und Tierschutzstandards zählten, offensiv umzugehen.
Aussteller mit gutem geschäftlichen Ergebnis
Die Aussteller verfolgten mit ihrer Messebeteiligung in erster Linie Informations-, Verkaufs- und Imagezielsetzungen. Diese Ziele wurden von den Ausstellern in hohem Maße erreicht. Die Aussteller meldeten Umsatzzuwächse von fünf bis zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Über 80 Prozent beurteilten das geschäftliche Ergebnis ihrer Messebeteiligung mit "sehr gut" bis "zufriedenstellend". Mehr als 60 Prozent erwarten darüber hinaus ein "sehr gutes" bis "zufriedenstellendes" Nachmessegeschäft. Die meisten Aussteller hatten einen positiven Gesamteindruck von der Ausstellung. Rund 88 Prozent der Aussteller gaben bereits zum Zeitpunkt der Befragung an, sich an der nächsten Grünen Woche wieder beteiligen zu wollen.
Ausgaben der Besucher stiegen auf 183 Euro pro Kopf
Die durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausgaben der Besucher der diesjährigen Grünen Woche stiegen im Vergleich zum Vorjahr von 171 auf 183 Euro. Dabei wurden im statistischen Durchschnitt 28 Euro (2002: 27 Euro) pro Besucher für den direkten Verzehr von Speisen und Getränken sowie 155 Euro (2002: 144 Euro) für den Kauf beziehungsweise die Bestellung von Waren und Produkten auf der Messe ausgegeben. Unterteilt nach der regionalen Herkunft stammten rund 38 Prozent der Besucher aus Berlin, über 46 Prozent aus den neuen und rund 15 Prozent aus den alten Bundesländern. Rund 10.000 Besucher stammten aus dem Ausland. Mehr als 40 Prozent aller Besucher reisten aus einer Entfernung von mindestens 100 Kilometern nach Berlin.
Insgesamt wird die Grüne Woche 2003 von nahezu allen Fach- und Privatbesuchern mit sehr gut bis zufriedenstellend bewertet. Am besten gefiel den Besuchern von den Sonderschauen die Internationale Blumenhalle, die Heim-Tier & Pflanze und der ErlebnisBauernhof. Von den Ausstellungsbeiträgen der Ernährungswirtschaft kamen am besten die Gemeinschaftsschauen von Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern an. Auch die Tierhalle, die Präsentation der CMA und die Sonderschau "Bäuerliche Landwirtschaft" des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft standen im Blickpunkt des Besucherinteresses. Die Jugend-Eventhalle mit der Sonder
schau "Talking Food" war ein Renner für zehntausende Jugendliche. Mit rund 30.000 Schülern aus 1.200 Schulklassen verzeichnete das Schülerprogramm der Messe Berlin die bislang höchste Beteiligung.
Fachbesucher empfehlen den Grüne Woche-Besuch
Etwa 60 Prozent der Fachbesucher gaben an, einen maßgeblichen Einfluss auf Einkaufs- beziehungsweise Beschaffungsentscheidungen in ihrem Unternehmen auszuüben. Neben dem Interesse an Produktinnovationen standen spezielle Informationen über die angebotenen Produkte und Märkte im Vordergrund. Den größten Anteil der Fachbesucher stellten Vertreter der Land- und Forstwirtschaft, der Ernährungsindustrie sowie des Handels dar. Den geschäftlichen Nutzen Ihres Besuchs bewerteten rund 60 Prozent der Fachbesucher mit "sehr hoch" beziehungsweise "hoch". Nahezu alle Fachbesucher äußerten sich positiv über das Angebotsspektrum der Grünen Woche. Etwa 90 Prozent würden den Besuch der Grünen Woche ihren Kollegen oder Geschäftspartnern weiterempfehlen.
Neuheiten aus aller Welt
Auch in diesem Jahr zählte der Wunsch Neues zu entdecken und auszuprobieren wieder zu den Hauptbesuchsgründen der Grünen Woche. Exotische Spezialitäten wie Fischkekse aus Japan, Krokodil-Chili aus Australien und Lamafleisch aus Bolivien fanden ihre Abnehmer ebenso wie die Gänseleberpraline aus Österreich oder Mangochips aus Brasilien. Besonders innovativ in diesem Jahr: die Brandenburger. Apfelbrot, Bier- und Kakaonudeln mit feinem Senf, Grüner Tomatenketchup, eine Wurst, die Nuthe-Aal heißt, Senflikör, Schmorwurst mit Bier, Möhrenwein und Bio-Quark-Schoko-Brot sind nur einige der neuen Kreationen. Und jede Menge Sanddorn - als Eis, Senf oder Drops.
Politische Prominenz traf sich auf der Grünen Woche
Zahlreiche Spitzenvertreter der nationalen und internationalen Politik statteten der Grünen Woche 2003 ihren Besuch ab. Zu den hochrangigen Gästen gehörten Renate Künast, Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Bundesumweltminister Jürgen Trittin, Bundesfamilienministerin Renate Schmidt und Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit. Stellvertretend für die zahlreich angereisten Politiker aus aller Welt sei S.E. Hervé Gaymard genannt, Minister für Landwirtschaft, Ernährung und Fischerei der Republik Frankreich, die in diesem Jahr ihre 50. Grüne Woche-Teilnahme feierte. Insgesamt 31 ausländische Premierminister, Minister und 35 Staatssekretäre vieler der in diesem Jahr vertretenen Länder sowie 81 Botschafter und 15 Honorarkonsuln kamen mit ihren Delegationen zur Grünen Woche. Der EU-Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz, David Byrne, informierte sich ebenso wie EU-Agrarkommissar Dr. Franz Fischler bei ihrem mehrtägigen Besuchsprogramm.
Aus den deutschen Bundesländern reisten 36 Ministerpräsidenten, Minister und Staatssekretäre zur Grünen Woche. Gerd Sonnleitner, Präsident des Deutschen Bauernverbandes, und Dr. Peter Traumann, Vorsitzender der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, repräsentierten die ideellen Träger der Grünen Woche. Mit eigenen Rundgängen informierten sich die Bundesvorsitzenden der CDU, Angela Merkel, der F.D.P., Dr. Guido Westerwelle, und von Bündnis 90/Die Grünen, Reinhard Bütikofer.
Nächster Termin: 16. bis 25. Januar 2004
Veranstaltet wurde die Internationale Grüne Woche Berlin 2003 von der Messe Berlin GmbH. Ideelle Träger waren der Deutsche Bauernverband (DBV), Bonn, sowie die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), Bonn. Die nächste Grüne Woche findet vom 16. bis 25. Januar 2004 statt.
Diese Presse-Information und Pressefotos der Grünen Woche finden Sie auch im Internet: www.gruenewoche.de
Hier erhalten Sie auch Zugang zum Virtual Market Place(r) der Internationalen Grünen Woche. Die neue Internetplattform der Messe Berlin bietet online 365 Tage im Jahr einen Überblick über die Aussteller der Grünen Woche und ihre Produkte und dient darüber hinaus als wichtige Informations- und Kommunikationsplattform.
Weitere Informationen:
Messe Berlin GmbH, Messedamm 22, D-14055 Berlin, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Wolfgang Rogall, Tel.: (030) 3038 2218, Fax: (030) 3038 2287, E-Mail: rogall@messe-berlin.de
*Deutscher Bauernverband e.V. (DBV), Reinhardtstr. 18, D-10117 Berlin, Pressesprecher Dr. Michael Lohse, Tel.: (030)319 04 240, Fax: (030) 319 04 431, E-mail: m.lohse@bauernverband.de
*Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, e.V. (BVE), Godesberger Allee 142-148, D-53175 Bonn, Geschäftsführerin Dr. Sabine Eichner Lisboa, Tel.: (0228) 308 29 52, Fax: (0228) 308 29 99, E-mail: seichner@bve-online.de
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