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Messe Berlin GmbH

Vorläufiges Fazit: Grüne Woche 2004 stand im Zeichen des Verbraucherschutzes

Berlin (ots)

Zentrale Themen: gesunde Ernährung, Lebensmittelsicherheit und -
   qualität - Neue EU-Länder zeigten sich auf Beitritt gut
vorbereitet - Besucher gaben pro Kopf 130 Euro aus - Höchste
Zustimmung: 95 Prozent der Besucher begeistert
Rund 470.000* Besucher werden bis Sonntagabend erwartet
Eine zentrale Ausrichtung auf die Verbraucherinteressen, ein 
intensiver Austausch auf höchster agrarpolitischer Ebene sowie der 
bislang stärkste Messeauftritt der EU-Beitrittsstaaten und weiterer 
osteuropäischer Länder kennzeichneten vom 16. bis 25. Januar den 
Verlauf der Internationalen Grünen Woche Berlin 2004. Die 69. Grüne 
Woche seit 1926 bot eine eindrucksvolle Leistungsschau der 
internationalen Ernährungs- und Landwirtschaft und wurde einmal mehr 
ihrer Funktion als Testmarkt für Produktneuheiten aus aller Welt 
gerecht. Der Verbraucher stand im Fokus von Politik, den Produzenten 
von Agrarprodukten sowie den Herstellern von Lebensmitteln, die 
umfassend über gesunde Ernährung, Lebensmittelsicherheit und -
qualität informierten.
Erneut erwies sich die weltweit einzigartige Agrarschau als der 
Publikumsmagnet in den Messehallen unter dem Funkturm. Mit rund 
470.000* Besuchern wurde die durchschnittliche Besucherzahl der 
letzten Jahre (450.000) übertroffen und in etwa das gleiche 
Aufkommen des Vorjahres (2003: 488.000) erreicht. Rund 100.000 
Fachbesucher wurden im Verlauf der Messe registriert. "Politik und 
Konsumenten, Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft bescheinigten 
der Internationalen Grünen Woche einmal mehr ihre Mittlerfunktion 
für den Dialog und bestätigten eindrucksvoll ihr innovatives
Konzept", resümierte Messe-Geschäftsführer Dr. Christian Göke und 
unterstrich das enorme Wirtschaftspotential des Agribusiness. Der 
Branchenumsatz der Land- und Ernährungswirtschaft inklusive der vor-
und nachgelagerten Bereiche, beläuft sich nach dem
DBV-Situationsbericht 2004 allein in Deutschland auf 552,9 Milliarden
Euro.
4,3 Millionen Menschen finden hier Beschäftigung. Damit sind 11,1 
Prozent aller Erwerbstätigen (jeder neunte Arbeitsplatz) direkt 
oder indirekt damit beschäftigt, Menschen mit Essen und Getränken 
zu versorgen beziehungsweise pflanzliche Rohstoffe für Nicht-
Nahrungsmittel zu erzeugen.
Im statistischen Durchschnitt gaben die Besucher 130 Euro pro Kopf
für den Kauf und Verzehr von Produkten aus. Davon entfielen 104 Euro
auf den Erwerb von Waren sowie 26 Euro auf den direkten Verzehr von
Speisen und Getränken vor Ort. Zusätzlich zum Besucheraufkommen
hielten sich im Tagesdurchschnitt rund 10.000 Beteiligte wie
Aussteller und Standpersonal, Service- und Dienstleistungskräfte
sowie Medienvertreter in den Messehallen auf. Rund 4.000 Journalisten
aus 70 Ländern berichteten vom Messegeschehen. Für Berlin generierte
die Grüne Woche eine Umwegrentabilität von etwa 100 Millionen Euro.
Mit 1.581 Ausstellern aus 55 Ländern verzeichnete die Agrarschau eine
der stärksten Beteiligungen in ihrer Geschichte. Die Bruttofläche
betrug 114.000 Quadratmeter.
Mehr als 250 messebegleitende Konferenzen rundeten das 
Messegeschehen ab. Die Vertreter aus Ernährungsindustrie und 
Landwirtschaft nutzten die Grüne Woche, um gemeinsam mit Politikern 
über die Umsetzung der neuen EU-Agrarreform zu diskutieren. 
Erwartungsgemäß nahm dabei die baldige EU-Erweiterung breiten Raum 
ein. Durch sämtliche agrarpolitischen Diskussionen zogen sich auch 
die anstehenden Handelsliberalisierungen im Rahmen künftiger WTO-
Verhandlungen und ihre Auswirkungen auf die deutsche und europäische 
Landwirtschaft. Im Mittelpunkt des Internationalen Forums 
Agrarpolitik des Deutschen Bauernverbandes stand die Frage, wie die 
deutsche Verede-lungswirtschaft künftig ihren Platz im Wettbewerb 
sichern kann.
Das Bundesverbraucherministerium sowie die ideellen Träger der 
Grünen Woche äußerten sich in zusammenfassenden Statements zum 
Messeverlauf wie folgt:
Bundesverbraucherministerin Renate Künast:
"Themen der Grünen Woche waren vor allem die unmittelbar
bevorstehende EU-Erweiterung, die Diskussion um gesunde Ernährung und
die Umsetzung der EU-Agrarreform. Ich freue mich, dass in diesem Jahr
besonders viele Aussteller aus Osteuropa und Russland vertreten
waren. Ihr vielfältiges und überzeugendes Angebot bot den Messegästen
einen anschaulichen Vorgeschmack auf die EU-Erweiterung - eine gute
Voraussetzung für das Zusammenwachsen in einer größeren EU und für
gute nachbarschaftliche Beziehungen. Zahlreiche Gespräche mit
Repräsentanten anderer Länder haben deren großes Interesse an fairen
Handelsbeziehungen und einer erfolgreichen Fortsetzung der
WTO-Verhandlungen gezeigt. Besonders froh bin ich auch, dass es uns
gelungen ist, eine breite Diskussion über gesunde Ernährung
anzustoßen. Weltweit leiden immer mehr Menschen an Übergewicht und
ernährungsmitbedingten Krankheiten. Besonders bei Kindern und
Jugendlichen ist das ein Problem, gegen das wir dringend etwas tun
müssen. Noch stehen wir am Anfang, aber die vielen Diskussionen auf
und im Zusammenhang mit der Grünen Woche und der Besucherandrang in
der Sonderschau meines Ministeriums stimmen mich zuversichtlich. Sie
haben gezeigt, dass sich Verbraucherinnen und Verbraucher zunehmend
dafür interessieren, wie ihre Lebensmittel hergestellt werden und wie
sie sich ausgewogen ernähren können. Die umwelt- und tiergerechtere
Erzeugung hochwertiger Lebensmittel ist ein Thema, dass Erzeuger und
Verbraucher gleichermaßen interessiert. Eine noch stärker an Umwelt-
und Tierschutz orientierte Landwirtschaft und die verbesserte
Förderung ländlicher Regionen ist auch das Ziel der EU- Agrarreform,
an deren nationaler Umsetzung wir zur Zeit arbeiten."
Gerd Sonnleitner, Präsident des Deutschen Bauernverbandes:
"Die Grüne Woche war auch in diesem Jahr eine unverzichtbare
Diskussionsplattform für alle Themen, die die Land- und
Ernährungswirtschaft, den ländlichen Raum sowie die Agrar- und
Umweltpolitik betreffen. Insgesamt ist ein deutlich gestiegenes
Niveau sowohl im Ausstellungsbereich der Länder als auch in
Hallensegmenten wie dem Biermarkt oder dem BioMarkt festzustellen.
Die Grüne Woche hat gezeigt, dass Kontakte nicht nur in die neuen
Beitrittsländer der EU, sondern darüber hinaus auch verstärkt
Gespräche mit weiteren osteuropäischen Ländern wie Russland oder der
Ukraine geführt wurden. Bei diesen nicht EU-Ländern bestehe ein hoher
Informationsbedarf über Qualität und Sicherheit von Nahrungsmitteln.
Nicht zuletzt war die Grüne Woche erneut ein hochrangiger Treffpunkt
auch der westeuropäischen Länder und zahlreicher Minister aus den
deutschen Bundesländern. Mit ihnen wurde intensiv über die Umsetzung
der EU-Agrarreform diskutiert, die in den kommenden Monaten von
Bundestag und Bundesrat verabschiedet werden muss."
Dr. Peter Traumann,
Vorsitzender der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie:
"Die Grüne Woche 2004 war ein phänomenaler Erfolg! Die
bedeutendste Verbrauchermesse der Welt hat einmal mehr unter Beweis
gestellt, dass Essen und Trinken für die Verbraucher Themen mit
höchstem Stellenwert sein können. Das Interesse an hochwertigen
Qualitätslebensmitteln und Spezialitäten ist enorm hoch.
Ernährungsindustrie und vor allem der Lebensmitteleinzelhandel müssen
diese Botschaft aus Berlin mitnehmen und in deutschen Super- und
Verbrauchermärkten umsetzen. "Genuss ist geil" - Die Abwandlung
dieses viel zitierten Werbeslogans sollte zum Motto der
Ernährungsbranche 2004 werden. Dann wird die Billigheimerei, die
keinem - auch nicht dem Verbraucher - nutzt, ein Ende haben."
EU-Beitrittsländer zeigten Flagge
Für Estland, Litauen, Lettland, Polen, Slowakei, Slowenien, 
Tschechien, Ungarn und Zypern hatte die diesjährige Grüne Woche 
rund 100 Tage vor ihrem EU-Beitritt eine ganz besondere Bedeutung. 
Sie nutzten die weltweit bedeutendste Agrar- und Ernährungsschau 
dazu, ihre landestypischen Produkte und traditionellen Spezialitäten 
den internationalen Besuchern bekannter zu machen, Marktchancen 
auszuloten, Neuheiten vorzustellen und Geschäftspartner zu suchen. 
So waren viele Amtskollegen von Bundesministerin Künast nach Berlin 
gereist, um sich mit ihr eingehend über die Chancen und Hoffnungen 
nach dem Beitritt zu unterhalten. Polens Landwirtschaftsminister 
Wojciech Olejniczak: "Sowohl für Polen und andere Beitrittsstaaten 
als auch für die derzeitigen EU-Mitglieder werden sich neue 
Perspektiven und Möglichkeiten eröffnen. Zweifelsohne werden auch 
polnische Verbraucher wegen des einfacheren Zugangs zu vielen 
qualitätserprobten EU-Produkten gewinnen." Lettlands 
Landwirtschaftsminister Martins Roze wie auch sein Kollege Tiit 
Tammsaar aus Estland äußerten sich erfreut über erste
Geschäftskontakte mit potentiellen Kunden auf der Messe.
Die größte Länderbeteiligung stellte in diesem Jahr Russland mit 
4.000 Quadratmetern Hallenfläche. Russlands Landwirtschaftsminister 
Alexej Gordejew hob die guten Kontaktmöglichkeiten auf der Grünen 
Woche hervor. Geschäftlich lief die Grüne Woche für den Newcomer 
Kasachstan bestens. So wurden bereits während der Grünen Woche 
Verträge mit deutschen Geschäftspartnern zur Lieferung von 
Schafswolle und Schafsleder vereinbart. Auch aus dem 
westeuropäischen Ausland reisten zur agrarpolitischen Erörterung 
beispielsweise die Minister Cees Veermann (Niederlande), Josef Pröll 
(Österreich) und Manfred Bötsch (Schweiz) nach Berlin.
Qualität aus deutschen Landen
CMA Pressesprecher Detlef Steinert äußerte sich sehr zufrieden über 
den Verlauf der Grünen Woche: "Der große Andrang in Halle 20 hat 
gezeigt, dass die Verbraucher trotz der schwierigen wirtschaftlichen 
Situation bereit sind, Geld für Nahrungsmittel aus-zugeben, wenn sie 
qualitativ hochwertig sind und ihren Geschmackserwartungen
entsprechen. Wenn die Messetage in der CMA-Länderhalle eine Prognose 
für die Wirt-schaftsentwicklung sind, können wir uns auf ein 
erfolgreiches Jahr 2004 für Deutsch-land freuen". Ebenfalls gut 
besuchte Ausstellungsbeiträge der Ernährungswirtschaft waren der in 
diesem Jahr doppelt so große BioMarkt sowie der 
Produktmarkt "Fleisch/Wurst". Die Jugend-Eventhalle boomte mit 
Infotainment für rund 70.000 Besuchern in der Altersgruppe der 14- 
bis 29-Jährigen. Mit rund 29.000 Schülern aus Berlin und 
Brandenburg, aber auch Schulklassen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und 
Niedersachsen, verlief das Schülerprogramm der Messe Berlin unter 
dem Titel "Erlebniswelt Messe" erneut ausgesprochen erfolgreich.
Von den individuellen Beteiligungen der deutschen Bundesländer
schnitten in der Besuchergunst am besten Brandenburg,
Mecklenburg-Vorpommern sowie Niedersachsen ab. Wie pro agro, Verband
zur Förderung des ländlichen Raums im Land Brandenburg, mitteilte,
nutzten die Brandenburger die Grüne Woche zum Test für bewährte und
neue Produkte. Dies sei notwendiger denn je, denn die starke
Kaufzurückhaltung der Verbraucher, der Boom der Discounter und die
sich im Einzelhandel abzeichnenden Rabattschlachten erschwerten es,
außerhalb einer solchen Messe Produkte zu testen.
Bei den Sonderschauen zeigt sich das gleiche Bild wie im letzten 
Jahr: Wieder stand die Blumenhalle ganz oben in der Gunst der 
Besucher, gleichauf gefolgt von der Heim-Tier & Pflanze sowie dem 
ErlebnisBauernhof.
Positives Aussteller-Fazit über geschäftlichen Erfolg
Als wichtigste Ziele ihrer Messebeteiligung nannten die 
Aussteller "Verkauf an Endverbraucher", "Darstellung des 
Unternehmens" und "Imagepflege", "Information für Endverbraucher" 
sowie "Persönliche Kontakte zum Fachhandel". Ein weiterer wichtiger 
Grund war der "Test eigener Produkte". Diese Ziele wurden von den 
Ausstellern in hohem Maße erreicht. Entsprechend äußerten sich rund 
drei Viertel aller Aussteller auch zufrieden über den geschäftlichen 
Erfolg der Messebeteiligung. Darüber hinaus rechnen über 61 Prozent 
der Aussteller mit einem sehr guten bis zufriedenstellenden
Nachmessegeschäft. Entsprechend positiv fällt die zusammenfassende 
Bewertung der Aussteller aus, von denen rund 90 Prozent einen sehr 
guten bis zufriedenstellenden Gesamteindruck von der Grünen Woche 
gewonnen haben. Bereits zum Zeitpunkt der Befragung äußerten über 86 
Prozent der Aussteller die Absicht, sich auch an der nächsten Grünen 
Woche beteiligen zu wollen.
95 Prozent der Besucher werten Gesamteindruck mit sehr gut und gut
Die überwiegende Mehrheit der Messebesucher kam in Gesellschaft in
die Messehallen. Die Privatbesucher wollten vor allem Produkte 
ausprobieren und einkaufen, neue Produkte kennen lernen sowie die 
Messeatmosphäre erleben. In erster Linie waren sie an Nahrungs- und 
Genussmitteln, am Gartenbedarf und an Themen der Landwirtschaft 
interessiert. Rund 42 Prozent der Besucher stammten aus Berlin, 43 
Prozent aus den neuen sowie 13 Prozent aus den alten Bundesländern.
Bei den Fachbesuchern standen neben dem Interesse an 
Produktinnovationen spezielle Informationen über die angebotenen 
Produkte und Märkte im Vordergrund. Rund 40 Prozent der Fachbesucher 
gaben an, maßgeblichen Einfluss auf Einkaufs- beziehungsweise 
Beschaffungsentscheidungen in ihrem Unternehmen auszuüben. Rund 60 
Prozent werteten den geschäftlichen Nutzen ihres Messebesuchs mit 
sehr hoch beziehungsweise hoch.
Insgesamt wurde das Angebotsspektrum der Grünen Woche 2004 von 
nahezu allen Besuchern gelobt. Über 95 Prozent - so viele wie noch 
nie - nahmen einen sehr guten bis guten Gesamteindruck mit nach 
Hause. Ebenso viele Besucher würden ihren Bekannten oder Kollegen 
den Besuch der Messe empfehlen.
Grüne Woche war Bühne für politische Prominenz
Die Grüne Woche 2004 stand im Zeichen von zahlreichen 
Spitzenvertretern der nationalen und internationalen Politik. Zu 
den hochrangigen Gästen gehörten Bundespräsident Johannes Rau, der 
gleichzeitig Schirmherr der Grünen Woche ist, sowie Renate Künast, 
Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und 
Landwirtschaft, Bundesumweltminister Jürgen Trittin, 
Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe und Berlins Regierender 
Bürgermeister Klaus Wowereit. Insgesamt 59 ausländische Minister und 
Staatssekretäre sowie 77 Botschafter und Konsuln kamen mit ihren 
Delegationen zur Grünen Woche. EU-Agrarkommissar Dr. Franz Fischler 
informierte sich bei einem mehrtägigen Besuchsprogramm. Außerdem 
statteten Vertreter des Europäischen Parlaments, des Europäischen 
Bauernverbandes sowie der Welternährungsorganisation FAO der Grünen 
Woche einen Besuch ab. Aus den deutschen Bundesländern reisten 46 
Ministerpräsidenten, Minister und Staatssekretäre zur Grünen Woche. 
Gerd Sonnleitner, Präsident des Deutschen Bauernverbandes, und Dr. 
Peter Traumann, Vorsitzender der Bundesvereinigung der Deutschen 
Ernährungsindustrie, repräsentierten die ideellen Träger der Grünen 
Woche. Mit eigenen Rundgängen informierten sich unter anderem die 
Bundesvorsitzenden der CDU, Dr. Angela Merkel, und der F.D.P., Dr. 
Guido Westerwelle.
Nächster Termin: 21. bis 30. Januar 2005
Veranstaltet wurde die Internationale Grüne Woche Berlin 2004 von 
der Messe Berlin GmbH. Ideelle Träger waren der Deutsche 
Bauernverband (DBV), Bonn, sowie die Bundesvereinigung der 
Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), Bonn. Die nächste Grüne Woche 
findet vom 21. bis 30. Januar 2005 statt.
Die endgültige Besucherzahl kann am Sonntag, 25. Januar 2004, um
18 Uhr abgefragt werden unter Tel.: (030) 3038 2267, (030) 3038 2218.
Diese Presse-Information und Pressefotos der Grünen Woche finden  
   Sie auch im Internet: www.gruenewoche.de
Weitere Informationen:
Messe Berlin GmbH, 
Messedamm 22, 
D-14055 Berlin, 
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, 
Wolfgang Rogall, 
Tel.: (030) 3038 2218, 
Fax:  (030) 3038 2287, 
E-Mail:  rogall@messe-berlin.de
Deutscher Bauernverband e.V. (DBV), 
Reinhardtstr. 18, 
D-10117 Berlin, 
Pressesprecher Dr. Michael Lohse, 
Tel.: (030)319 04 240, 
Fax: (030) 319 04 431, 
E-mail:  m.lohse@bauernverband.de
Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, e.V. (BVE), 
Godesberger Allee 142-148, 
D-53175 Bonn, 
Geschäftsführerin Dr. Sabine Eichner Lisboa, 
Tel.: (0228) 308 29 52, 
Fax:  (0228) 308 29 99, 
E-mail:  seichner@bve-online.de

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