9. ART FORUM BERLIN 2004: International, kompakt und elegant
Berlin (ots)
- Neu: Sonderausstellung "Made in Berlin" - Kuratiert von Zdenek Felix / 43 Positionen internationaler Künstler in Berlin
Die international besetzte Jury aus Kuratoren und Galeristen hat die vom Beirat des ART FORUM BERLIN im vergangenen Jahr begonnene und von der Messe Berlin GmbH als Veranstalter mitgetragene Neustrukturierung weiter vorangetrieben. Juriert wurden 120 Galerien, Editeure und außergewöhnliche Präsentationen - Freestyle Stände - aus Europa, den USA, dem Nahen Osten und Australien. Eine Auswahl, typisch für das ART FORUM BERLIN: international, kompakt, frisch und voller Qualität.
Zum Saisonbeginn präsentiert das neunte ART FORUM BERLIN auf rund 9000 Quadratmetern eine attraktive Ausstellerliste mit Galerien aus 20 Ländern. Rund 45 Prozent aller Aussteller kommen aus dem Ausland. Mehr als 80 Prozent der Galerien nehmen wiederholt am ART FORUM BERLIN teil, darunter befinden sich so prominente Galerien wie Johnen und Schöttle (Köln), Patrick Painter (Los Angeles), Dörrie*Priess (Hamburg) oder Thaddaeus Ropac (Paris). Zu den Neuteilnehmern zählen dieses Jahr Rodolphe Janssen aus Brüssel, Crone/Osarek aus Berlin sowie eine Reihe jüngerer, aufstrebender Galerien (Roebling Hall, Brooklyn/New York, Daniel Hug Gallery, Los Angeles, Adamski aus Aachen u.a.). Berlin stellt mit 35 Teilnehmern das breiteste Spektrum aller Standorte.
Nach der formalen Konsolidierung des letzten Jahres folgt nun die inhaltliche, bereichert durch eine Neuerung: "Made in Berlin" - die Sonderausstellung (Kurator: Zdenek Felix, ehemals Deichtorhallen Hamburg) zeigt 43 Positionen internationaler Künstler, die in Berlin leben und arbeiten. Auf 1100 Quadratmetern zusätzlicher Ausstellungsfläche stehen sich in spannenden Konstellationen Newcomer und Arrivierte mit aktuellen Werken in allen Medien von radikaler Malerei bis stiller Installationskunst gegenüber (siehe Künstlerliste).
Die bewährten Charakteristika des ART FORUM BERLIN wie die alphabetische Platzierung der Aussteller, die individuelle Gestaltung der Kojen mit den 3,50 m hohen Wänden und die schon Tradition gewordenen, eigens für die Messe gestalteten Künstlerlounges werden beibehalten, ebenso die im Jahr 2000 begonnenen ART FORUM BERLIN Talks.
Höhepunkte des Rahmenprogramms rund um das neunte ART FORUM BERLIN (18.-22.09.04): Die letzten Tage "MoMA in Berlin" und die weltweit erstmalige Eröffnung der Flick Collection in den Rieckhallen/Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart. Dem jährlich wechselnden Zulassungsausschuss gehörten in diesem Jahr die Galeristen Karin Günther (Galerie Karin Günther, Hamburg), Georg Kargl (Galerie Georg Kargl, Wien), Stella Lohaus (Stella Lohaus Gallery, Amsterdam) und Bob von Orsouw (Galerie Bob von Oursow, Zürich) sowie die Kuratoren Yilmaz Dziewior (Kunstverein Hamburg) und Sune Norgren (The National Museum of Art, Oslo) an. Als Vertreterin des internationalen Galerienbeirats des ART FORUM BERLIN saß Patricia Asbaek (Galerie Asbaek, Kopenhagen) dem internationalen Zulassungsausschuss vor.
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