Art Forum Berlin eröffnet
Dichtes Gedränge und gute Verkäufe
Berlin (ots)
Mit einem Rekordbesuch von 12.000 Besuchern startete das ART FORUM BERLIN am Vernissagetag in seine neunte Runde. Dichtes Gedränge in den zentralen Tageslicht-Hallen 18 bis 20 und in der angrenzenden MADE IN BERLIN-Halle, die eigens für die Dauer der Messe in eine Kunsthalle auf Zeit ver-wandelt wurde. Kunstinteressierte, Sammler und erstaunlich viele Künstler füllten die Gänge. Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin, eröffnete die Messe mit inspirierten Worten, Ehrengast Chuck Close (Gast der American Aca-demy) zeigte sich an den Entwicklungen der jüngeren Künstlergeneration sehr interessiert.
Alexander Ochs, Berlin/Beijing, stellte fest, dass die wichtigen Sammler auf dem ART FORUM BERLIN zu finden sind, in deren Sammlungen jeder gerne seinen Künstler vertreten sieht. Galerie Frank, Paris, startete sehr gut mit vier verkauften Arbeiten der jungen Malerin Audrey Nervi (EUR 1.000 - 4.000). Ebenfalls bei Frank wurde die Videoarbeit "Mene Meine" (Auflage 5) von Charles Sandison für EUR 12.000 verkauft. Asbæk, Kopenhagen konnte gleich mehrere Skulpturen von Fredrik Raddum in guten Sammlungen platzieren. Fredrik Raddum (*1973) lebt in Oslo und verspricht mit seinen verspielten Bösartigkeiten einer der kom-menden Stars zu werden. Eine wichtige Sammlung in den USA sowie Sammler aus England und Dänemark haben an den ersten beiden Messetagen Arbeiten erworben. Die spanische Galerie Senda kann sich über den Verkauf eines Werkes von Bjarne Melgaard freuen, IBID, Vilnius/London hat alle Arbeiten des jungen Rigaer Malers Janis Avotins verkauft und bei Anhava, Helsinki, fanden eine Foto¬arbeit von Ola Kolehmainen (EUR 8.600) und mehrere Aquarelle von Elina Me-renmies (EUR 600) Käufer. In die USA wurde ein Gemälde von Neo Rauch (EIGEN +ART) für EUR 170.000 verkauft. Contemporary Fine Arts, Berlin, konnte einen Daniel Richter für EUR 85.000 in eine Sammlung verkaufen.
Zufriedene Gesichter und gute Aussichten; das neunte ART FORUM BERLIN ist bereits nach zwei Messetagen zu einem Erfolg für die Aussteller geworden. Von allen bestätigt: Die Sonderausstellung MADE IN BERLIN sorgt für zusätzliche Attraktivität und wirkt als Magnet für Sammler und Besucher.
Das 9. ART FORUM BERLIN 2004 noch bis Mittwoch, 22. September, auf dem Messegelände Berlin, Hallen 18-20, Eingang Halle 19 (Masurenallee), täglich 12-20 Uhr, Tagesticket für EUR 15, Abendticket (ab 17 Uhr) für EUR 9, weitere Informationen unter: www.art-forum-berlin.de.
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