Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.
FPSB Deutschland begrüßt neue Professionals – Zertifikate als wichtiges Gütesiegel für qualitativ hochwertige Finanzplanung
Pressemeldung des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland)
FPSB Deutschland begrüßt neue Professionals – Zertifikate als wichtiges Gütesiegel für qualitativ hochwertige Finanzplanung
Das Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) begrüßt seine neuen Professionals in einer digitalen Feierstunde:
Neuer Qualitätsschub für die ganzheitliche Finanzplanung in Deutschland – Als Zertifizierungsorganisation vergibt FPSB Deutschland international etablierte Zertifikate – Strenge Ethikregeln als wichtiger Differenzierungsfakto r
Frankfurt/Main, 24. Januar 2022 – Ob aus Sparkasse, Volksbank, privater Bank oder Anlage- und Finanzberatung – auch in diesem Jahr haben sich viele Frauen und Männer dazu entschlossen, eine weitere Stufe in ihrer beruflichen Qualifikation zu nehmen: eine Zertifizierung durch das Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Im Rahmen einer digitalen Feierstunde hat der FPSB Deutschland am Freitag 51 neue Zertifizierungen vergeben. „Die Qualitätssiegel sind Beweis für persönliche Qualifikation – unabhängig von Firmenzugehörigkeit oder institutioneller Bindung. Finanzdienstleister mit diesen Titeln signalisieren ihre persönliche Beratungskompetenz“, betonte FPSB-Vorstandsvorsitzender Professor Dr. Rolf Tilmes.
Die Zertifizierung zum CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®) wurde 23mal verliehen, die zum CERTIFIED FOUNDATION AND ESTATE PLANNER (CFEP®) fünfmal sowie die zum European Financial Advisor EFA® 19mal. Hinzu kommen 34 Zertifizierungen zum CGA® CERTIFIED GENERATIONS ADVISOR, das Gütesiegel im Generationenmanagement, das die erste Stufe zur Zertifizierung zum CFEP® ist. Außerdem gab es 13 neue DIN-Zertifikate über die Austrian Standards Plus GmbH.
„Mit der Zertifizierung haben wir wieder zahlreiche neue Mitglieder gewonnen“, freut sich Prof. Tilmes. Als Zertifizierungsorganisation vergibt der FPSB Deutschland die international etablierten Zertifikate an Finanzberater mit langjähriger Erfahrung, exzellenter Ausbildung und einwandfreiem Leumund. In Frage kommen ausschließlich hochqualifizierte Berater, die ganzheitlich und umfassend zum Wohle ihrer Kunden tätig sind. „Immer mehr Finanzberater erkennen, dass Qualifikation das zentrale Element für eine erfolgreiche und am Kunden orientierte Beratung ist“, erläutert der FPSB-Vorstand.
Seit der Gründung im Jahr 1997 wächst der FPSB Deutschland kontinuierlich. „Wir freuen uns über das anhaltend starke Interesse der Finanzberater und Finanzplaner an den Zertifizierungen. Sie sind ein globales Symbol für hervorragende Finanzplanung“, so Tilmes. Zu den höchsten Standards der Finanzbranche kommt die strenge Qualitätskontrolle. „Der Kunde kann sicher sein, dass er immer nach dem neusten Wissensstand beraten wird“, sagt der FPSB-Vorstand.
Ein wichtiges Merkmal der Zertifizierungen sind die Standesregeln, die die Grundsätze ordnungsmäßiger Finanzplanung sowie Ethikregeln beinhalten und denen die Zertifikatsträger verpflichtet sind. Die Nichteinhaltung dieser Standesregeln kann im Extremfall bis zum Ausschluss aus dem Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. führen.
Ethikregeln des FPSB Deutschland als Differenzierungsfaktor
„Die Ethikregeln des FPSB Deutschland betonen die moralische und ethische Verantwortung, die Zertifikatsträger gegenüber der Öffentlichkeit, ihren Kunden, Kollegen und Arbeitgebern übernehmen“, erläutert FPSB-Vorstandsmitglied Maximilian Kleyboldt. „Die Zertifikatsträger verpflichten sich persönlich, ihre berufliche Tätigkeit im Interesse der Kunden und unter Berücksichtigung der höchsten ethischen und beruflichen Standards auszuüben.“
In einem aktuellen Positionspapier mit dem Titel „Beratungsqualität als Mehrwertdienstleistung durch die Orientierung an den Standesregeln des Financial Planning Standard Board Deutschland e.V.“ legen Kleyboldt und sein FPSB-Vorstandskollege Arndt Stiegeler ausführlich dar, was Beratungsqualität ausmacht und was Mindeststandards im Beratungsalltag aus Sicht des FPSB Deutschland sein sollten. Das Positionspapier des FPSB Deutschland wird in Kürze auf der Homepage des FPSB abrufbar sein.
Hinweis an die Redaktionen:
Von der digitalen Zertifizierungs-Veranstaltung gibt es Bildmaterial.
Über den FPSB Deutschland e.V.
Das Financial Planning Standards Board Ltd. - FPSB ist ein globales Netzwerk mit derzeit 27 Mitgliedsländern und über 192.000 Zertifikatsträgern. Dessen Ziel ist es, den weltweiten Berufsstandard für Financial Planning zu verbreiten und das öffentliche Vertrauen in Financial Planner zu fördern. Das Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) mit Sitz in Frankfurt/ Main gehört seit 1997 als Vollmitglied dieser Organisation an.
Zentrale Aufgabe des FPSB Deutschland ist die Zertifizierung von Finanz- und Nachfolgeplanern nach international einheitlich definierten Regeln. Wichtige Gütesiegel sind der CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professional, der CERTIFIED FOUNDATION AND ESTATE PLANNER®-Professional, der EFPA European Financial Advisor® EFA und der CGA® CERTIFIED GENERATIONS ADVISOR. Der FPSB Deutschland hat ferner den Anspruch, Standards zur Methodik der ganzheitlichen Finanzberatung zu setzen. Dafür arbeitet der FPSB Deutschland eng mit Regulierungs- und Aufsichtsbehörden, Wissenschaft und Forschung, Verbraucherschützern sowie Presse und interessierter Öffentlichkeit zusammen.
Ein weiteres Anliegen des FPSB Deutschland ist die Verbesserung der finanziellen Allgemeinbildung. Zu diesem Zweck hat der Verband den Verbraucher-Blog https://www.frueher-planen.de lanciert. Er informiert neutral, anbieterunabhängig und werbefrei über alle relevanten finanziellen Themen und beinhaltet drei Online-Rechner zur Berechnung der Altersrente und der Basisrente sowie zur Optimierung der Fondsanlage. Weitere Informationen erhalten Sie unter: https://www.fpsb.de .
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Rück- oder Interviewanfragen mit dem Vorstandsvorsitzenden des FPSB Deutschland Prof. Dr. Rolf Tilmes bitte an:
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