Streit um Erbschaftsteuer-Reform sollte nicht eskalieren EUROFORUM-Konferenz "Die Erbschaftsteuer-Reform" 12. Februar 2008, Hotel Hilton Düsseldorf
Düsseldorf (ots)
Düsseldorf, Januar 2008. Bis Ende 2008 muss nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts eine Nachfolgeregelung für das geltende Erbschaftsteuerrecht gefunden werden, damit die Erbschaftsteuer 2009 nicht gänzlich entfällt. Bereits im November 2007 hat die Bund-Länder-Arbeitsgruppe unter der Leitung von Finanzminister Peer Steinbrück und Hessens Ministerpräsident Roland Koch ein Eckpunkte-Papier für ein neues Erbschaftsteuerrecht vorgelegt, das von Bundeskabinett verabschiedet worden war und im Frühjahr 2008 den Bundestag und Bundesrat passieren sollte. Nun kommt aber Kritik an den geplanten Regeln zur Unternehmensnachfolge auf, insbesondere an der Ausgestaltung des sogenannten Abschmelzmodells.
Die EUROFORUM-Konferenz "Die Erbschaftsteuer-Reform" (12. Februar 2008, Düsseldorf) greift die aktuelle Diskussion um die geplanten Änderungen im Erbschaftsteuerrecht auf und stellt die Auswirkungen und verbleibenden Gestaltungsmöglichkeiten im Privat- und Betriebsvermögen vor. Das vom Bundeskabinett bereits beschlossene Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz sowie die damit verbundenen Neuregelungen und Änderungen stellt Norbert Weinmann (Bundesministerium der Finanzen) vor. Über die geplanten Neuerungen bei der Bewertung von übertragenem Vermögen spricht Wilfried Mannek (Finanzministerium des Landes NRW). Gemeinsam mit Dr. Ullrich Fechner (Boehringer Ingelheim), Dr. Matthias Söffing (Söffing & Partner) und Prof. Dr. Georg Crezelius (Otto-Friedrich-Universität Bamberg) diskutiert Wilfried Mannek über Zweifelsfragen und Fallstricke durch die geplante Erbschaftsteuerreform.
Die verbleibenden Gestaltungsmöglichkeiten nach den neuen Rahmenbedingungen zeigt Dr. Matthias Söffing unter anderem bei der Schaffung von Betriebsvermögen und im Umgang mit Schulden und Lasten auf.
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