Privatkunden sind hoch im Kurs Presseinformation zur 13. Handelsblatt Jahrestagung Privatkundengeschäft (4. und 5. März 2008, Hyatt Regency Mainz)
Düsseldorf (ots)
Mainz/Düsseldorf, Januar 2008. Angesichts der volatilen Kapitalmärkte gewinnt das vermeintlich risikoärmere und stabilere Privatkundengeschäft für viele Banken wieder an Bedeutung. Neben Sparkassen und Genossenschaftsbanken kämpfen klassische Kreditinstitute genauso um das Retail-Geschäft wie die immer stärker werdenden Direktbanken. Laut einer Studie des Mannheimer Ipos-Institutes legen bereits 16 Prozent der deutschen Privatkunden ihr Geld bei einer Direktbank an. Der wachsende Wettbewerb drückt zwar auf die Margen, aber das stabilere Geschäftsumfeld und Marktanteile sprechen für das Retail-Geschäft.
Auf der 13. Handelsblatt Jahrestagung "Privatkundengeschäft" (4. und 5. März 2008, Mainz) diskutieren die Entscheider im Retail-Banking über die Potenziale im umkämpften Privatkundengeschäft und stellen ihre Vertriebsstrategien vor. Die Deutsche Bank betonte die Bedeutung des Privatkundengeschäfts jüngst mit dem Kauf des Konsumfinanzierers Norisbank. Die weitere Wachstumsstrategie der Deutschen Bank im Privatkundengeschäft stellt Frank Strauss (Deutsche Bank) vor. Die Möglichkeiten über Laufzeiten und Zinssätze hinaus, Kunden an sich zu binden, erläutert der Vorsitzende des Vorstandes der Sparda-Bank Baden Württemberg. Die Antworten der Hamburger Sparkasse auf den zunehmenden Preis- und Qualitätswettbewerb zeigt Vorstand Reinhard Klein (Hamburger Sparkasse) auf.
Vorstand Hans-Peter Schmid (Deutsche Postbank AG) beschreibt den Wandel der Postbank zum "Postbank-Finanzcenter". Die Erfolgsfaktoren einer europäisch agierenden Direktbank stellt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Kreditbank, Günther Troppmann, vor. Die Frage, ob Direktbanken mehr zu bieten haben als Preisvorteile beantwortet der Vorstand Peer Teske (netbank).
Das laufend aktualisierte Programm finden Sie im Internet unter: http://www.konferenz.de/pr-privatkunden08
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