Autoelektronik schafft neue Geschäftsmodelle
Pressebericht zur 13. Euroforum Jahrestagung "Elektronik-Systeme im Automobil", 10. und 11. Februar 2009, München
Düsseldorf (ots)
Entwicklungsprozess funktionsorientiert und modulbasiert gestalten - Batterie und Leistungselektronik weiterentwickeln - Neue Geschäftsmodelle durch Standards und Innovationen
Veränderte Anforderungen an die elektrischen und elektronischen (EE-) Systeme in Fahrzeugen werden neue Geschäftsmodelle in der Automobilindustrie hervorbringen. Standardisierung, funktionsorientierte und modellbasierte Entwicklungsprozesse sowie die Elektrifizierung des Antriebs sind die aktuellen Herausforderungen, die auf der 13. Euroforum Jahrestagung "Elektronik-Systeme im Automobil" am 10. und 11. Februar in München diskutiert wurden. "Der Markt diktiert die Inhalte von Innovation", sagte Dr. Rainer Hermeling, Aufsichtsratsvorsitzender von Delphi Deutschland. Lösungen für Energieeffizienz, alternative Antriebe, Green Design und Emissionsreduktion seien "nur möglich mit Elektronik". Für Jürgen Kiehne von EvoBus ist das Bordnetz der Schlüssel zur Kraftstoffeinsparung und zur Komfortsteigerung. EE-Komponenten müssten zukunftsfähig, leistungsfähig, wirtschaftlich und wiederverwendbar sein, erklärte Dr. Günter Reichart von der BMW Group. Hermeling befand: "Standardisierung schafft neue Möglichkeiten für die Wertschöpfungskette." Dr. Dirk Walliser von der MBtech Group stellte fest: "Für Innovation und Schnelligkeit in Projekten sind flexible Geschäfts- und Prozessmodelle gefragt."
Ein ausführlicher Pressebericht zur Veranstaltung ist im Internet abrufbar unter: http://www.euroforum.de/ots-bericht-autoel09.
Die 14. Euroforum Jahrestagung "Elektronik-Systeme im Automobil" findet vom 8. bis 11. Februar 2010 in München statt.
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Carsten M. Stammen
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