Alle Storys
Folgen
Keine Story von EUROFORUM Deutschland GmbH mehr verpassen.

EUROFORUM Deutschland GmbH

Handelsblatt-Konferenz "Österreichs Automobilzulieferer-Industrie im Fokus"
Österreichs Automobilzulieferer und die E-Revolution

Düsseldorf (ots)

Globalisierung und wachsender Wettbewerbsdruck
zwingen Automobilhersteller neue Wege zu gehen. Mit E-Business und
E-Logistik Lösungen wie globale Automobilplattformen eröffnen sich
für die Automobilindustrie neue Chancen aber auch neue Risiken. Der
Kunde rückt innerhalb der Wertschöpfungskette immer weiter nach
vorne. Produkte werden nicht mehr in den Markt gedrückt, sondern
gesellschaftliche Trends und mögliche Kundenwünsche bestimmen die
Entwicklung. Die Automobilzulieferer müssen diesem Trend folgen, denn
die Hersteller delegieren immer mehr Aufgaben im Rahmen von
Partnerschaften an ihre Systemlieferanten. E-Business und E-Logistik
verändern nicht nur deren herkömmliche Logistik- und
Vertriebsstrukturen. Durch die elektronischen Medien und die dadurch
immer größer werdende Transparenz der Angebote wächst auch der
Wettbewerbsdruck auf die Zulieferkette. Doch die österreichischen
Automobilzulieferer wappnen sich für die Zukunft. Immer mehr
Zulieferer schließen sich in regionale Netzwerke oder auch in
branchenübergreifenden Automobil-Clustern zusammen.
Die Zukunft der Automobilzulieferer-Industrie, die Bedeutung von
E-Business und die Auswirkungen der Hersteller-Allianzen auf die
Netzwerke der Zulieferer stehen im Mittelpunkt der
Handelsblatt-Konferenz "Österreichs Automobilzulieferer-Industrie im
Fokus" (27. / 28. Juni 2001, Wien). Die Konferenzthemen sind unter
anderem: die Chancen regionaler Netzwerke von Zulieferern, der
Einfluss der Konzentration von Herstellern, F&E Zusammenarbeit,
E-Business und E-Logistic-Trends und die Globalisierung der
Autoplattformen. Referenten folgender Unternehmen und Institute
werden auf der Konferenz sprechen: Vereinigung der Österreichischen
Zulieferindustrie, DaimlerChrysler, Donau-Universität Krems, Lovells
Boesebeck Droste, Edscha, SDRC, MBA, AVL List, [micro]electronic
cluster, Steyr-Daimler-Puch, Infineon, Miba Sintemetall, OÖ.
Technologie- und Marketinggesellschaft, TTTech Computertechnik,
Pollmann Feinwerktechnik, A.T. Kearney, Faurecia/Bertrand Faure
Sitztechnik und Magna International.
Weitere Informationen:
Handelsblatt Veranstaltungen
c/o EUROFORUM Deutschland GmbH
Barbara Kunze
Tel.: +49 211/96 86-466
Fax:  +49 211/96 86-94 466
E-Mail:  Barbara.Kunze@euroforum.com
Ansprechpartnerin für die Redaktion:
Handelsblatt-Veranstaltungen
c/o Euroforum Deutschland GmbH 
Claudia Büttner
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 211/96 86-592
Fax: +49 211/96 86-509
E-Mail:  presse@euroforum.com
Pressemitteilung im Internet unter 
www.euroforum.de/presse/zulieferer.htm

Original-Content von: EUROFORUM Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: EUROFORUM Deutschland GmbH
Weitere Storys: EUROFORUM Deutschland GmbH
  • 12.06.2001 – 09:01

    Immobilien-Providing für die Internet-Wirtschaft

    Düsseldorf (ots) - Die Flächennachfrage der New Economy nimmt trotz der derzeitigen Einbrüche im Bereich eBusiness und eCommerce an Bedeutung zu. Insbesondere von Internet-Unternehmen sind Immobilien zur Auslagerung von Internet- oder Telekommunikations-Equipment gefragt. Die technikintensive Ausstattung der Unternehmen stellt besondere Ansprüche an Immobilien: sie müssen IT-intensiv sein. Bei IT-intensiven ...

  • 11.06.2001 – 09:30

    Neue Technologien und Anwendungslösungen mit XML

    Düsseldorf (ots) - Die Schlüsseltechnologie eXtensible Markup Language (XML) bietet sowohl für den elektronischen Handel als auch für fast jede Art von Datenorganisation ein universelles Datenformat zur Automatisierung von Geschäftsprozessen. Ihre große Erweiterbarkeit und Flexibilität eröffnen vielfältige Einsatzmöglichkeiten, so dass nicht nur neue Wertschöpfungsketten entstehen, sondern auch neue und ...

  • 06.06.2001 – 09:30

    eProcurement - Der neue Internet-Boom

    Düsseldorf (ots) - Steigender Kostendruck, wachsender Wettbewerb und ein schwieriges Marktumfeld zwingen viele Unternehmen nach neuen Einsparpotenzialen zu suchen. Besonders elektronische Marktplätze bieten viele Möglichkeiten, Kosten zu reduzieren und Umsätze zu steigern. Im Visier der Unternehmen steht die elektronische Beschaffung, das eProcurement. Laut einer Untersuchung von KPMG Germany setzten bereits 38 ...