2. Handelsblatt-Jahrestagung "Maschinen- und Anlagenbau 2002"
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Aufträge im Maschinen- und Anlagebau ab Mitte des Jahres 2002
Düsseldorf (ots)
Mit verhaltenem Optimismus schauen Deutschlands Maschinen- und Anlagenbauer in das Jahr 2002. Nach zwei sehr erfolgreichen Jahren prognostiziert der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) zwar einen Produktionsrückgang von bis zu zwei Prozent. Aber schon 2003 hofft der VDMA auf die Rückkehr zu positiven Wachstumsraten. Besonders der Export stimmt den VDMA optimistisch. 2001 wurde hier ein Wachstum von zwölf Prozent erreicht.
Auf der 2.Handelsblatt-Jahrestagung "Maschinen- und Anlagenbau 2002" (5. und 6 März 2002, Frankfurt) diskutieren namhafte Vertreter der Branche über die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, Erfolgsstrategien, neue Geschäftsfelder und technologische Innovationen insbesondere der Mikrotechnik .
Über die wirtschaftspolitischen Bemühungen, die Rahmenbedingungen für die zahlreichen deutschen mittelständischen Maschinen- und Anlagenbauer zu verbessern, spricht Staatsekretär Dr. Axel Gerlach (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie). Die internationale Marktsituation des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus beschreibt Diether Klingelnberg (Verwaltungsvorsitzender Oerlikon Geartec AG, Aufsichtsratsvorsitzender Klingelnberg AG und Präsident des VDMA). Unter Berücksichtung globaler Wettbewerbsfaktoren zeigt Ursula Kiel-Dixon (ThyssenKrupp AG) verschiedene Rationalisierungspotenziale auf. Qualität als Unternehmenskultur und Erfolgsstrategie veranschaulicht Bernhard C. Fink (General Electric Company Deutschland). Die Möglichkeiten einer erfolgreichen Transformation durch E-Business zeigt Michael Neff (Heidelberger Druckmaschinen AG) auf. Die Erschließung neuer Geschäftsfelder als softwarebasierter Dienstleistungs- und Engineeringpartner und durch Betreibermodelle thematisieren Hans-Dieter Pötsch (Dürr AG) und Dr. Jan-Peter Osing (ALD Vacuum Technologies AG).
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