Das After-Sales Geschäft wird unterschätzt!Pressemitteilung zur EUROFORUM-Konferenz Der Aftermarkt in der Automobilindustrie
Düsseldorf (ots)
Düsseldorf, 9.12.2003. Die Potenziale der sogenannten After-Sales- Dienste werden nach einer Studie von McKinsey & Company (Automobil auf dem Weg zu einer neuen Rollenverteilung, 2003) von Automobilherstellern nur zu einem geringen Teil ausgeschöpft. In diesem Segment werden fast 60 Prozent des Umsatzes generiert, der bei einem zehnjährigen Betrieb eines Fahrzeuges anfällt. Durch die Gruppenfreistellungs-Verordnung (GVO) ist der After-Sales-Markt bei Händlern und Herstellern ebenfalls in Bewegung gekommen.
Die EUROFORUM-Konferenz Der Aftermarkt in der Automobilindustrie (20. und 21. Januar 2004, Frankfurt am Main) stellt die neuen Rahmenbedingungen auf dem Aftermarkt vor und zeigt Strategien für die Ausschöpfung der brachliegenden Potenziale auf. Aus Sicht der Teilehersteller, des Handels und der Werkstätten werden Rechtsfragen, die GVO, Kundenanforderungen, Logistik sowie neue Vertriebskonzepte vorgestellt.
Hartmut Röhl (GVA, Gesamtverband Autoteile-Handel e.V. und FIGEFA, Internationaler Verband des KFZ-Teile-Handels) erläutert die Konsequenzen der GVO für OMs, Teilhersteller, Handel und Werkstätten und fragt nach den Chancen für einen freien Teilehandel. Insbesondere geht er auf die Rolle der Automobilhersteller als Wettbewerber auf dem Teilemarkt ein. Die möglichen Gewinner und Verlierer der GVO und die Marktentwicklung auf dem PKW-Aftermarkt zeigt Helmut Wolk (Wolk & Partner) auf. Auf die Möglichkeiten, durch die GVO am Servicegeschäft als Hersteller stärker zu partizipieren, geht Thomas Rothe (Mazda Motor Europe) ein. Barbara Braun (D&W Auto, Sport und Zubehör) erläutert die Vermarktungsstrategie von D&W im B2C Aftermarkt. Die zunehmende Bedeutung der Markenbildung für Teilehersteller ist das Thema von Hans Eric Destrée (Visteon Europe). Die Chancen und Vorteile für Handel, Hersteller und Kunde durch den Online-Vertrieb von Autoteilen zeigt Christian Koeper (Ebay Deutschland) auf.
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