Kooperationen als Schlüssel zu einer europäischen Sicherheitsarchitektur Pressebericht zur 2. Handelsblatt Konferenz Sicherheitspolitik und Verteidigungsindustrie 12. und 13. April 2005, Berlin
Düsseldorf (ots)
Berlin, April 2005. Die Notwendigkeit und der Wille, die sicherheitspolitischen Interessen der europäischen Mitgliedsstaaten weiter zu bündeln und damit auch die wehrtechnische Industrie in Europa zu stärken sowie Europa als Global-Player zu festigen, bestimmten die Diskussionen auf der 2. Handelsblatt Konferenz Sicherheitspolitik und Verteidigungsindustrie (12. und 13. April 2005, Berlin), zu der rund 250 hochrangige Vertreter aus Politik, Militär und Wirtschaft gekommen waren.
Verteidigungsminister Dr. Peter Struck betonte die Veränderungen, die das transatlantische Bündnis, die EU und die Bundeswehr in den letzten Jahren durch veränderte sicherheitspolitische Herausforderungen auf sich nehmen mussten. Die Ursprünge dieser Herausforderungen lägen heute weit außerhalb Europas. Europa braucht einen Angriff auf seine Grenzen nicht mehr zu fürchten, sagte Struck. Die erfolgreiche Integration im Inneren entlaste Europa aber nicht von der Verantwortung. Durch den islamistischen Terror und regionale Krisen habe sich die internationale Sicherheitslage verändert und mit ihr die Ziele der Akteure. Der außenpolitische Anspruch, den die EU jetzt erheben würde, sei eine natürliche Folge des europäischen Integrationsprozesses.
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