Reformen durch DRG-System notwendig EUROFORUM-Konferenz "Investitionsfinanzierung bei Krankenhäusern" 26. Oktober 2005, Berlin
Düsseldorf (ots)
Kooperationen und kostendeckendes Arbeiten sind für Krankenhäuser nach der Umstellung der Klinikvergütung auf die diagnosebezogene Fallpauschale DRG (Diagnosis Related Groups) zunehmend wichtiger. Die Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten, Krankenversicherern aber auch mit anderen Krankenhäusern und Pflegediensten steht für viele Krankenhaus-Manager an oberster Stelle. Höhere Investitionen macht auch ein geschätzter Bettenabbau von 15-30 Prozent erforderlich. Innovative Wege aus dem Investitionsstau zeigt die EUROFORUM-Konferenz "Investitionsfinanzierung bei Krankenhäusern" (26. Oktober 2005, Berlin) auf.
Zahlreiche Praxisbeispiele aus dem Krankenhaus-Alltag zeigen interessante Lösungen und werden unter anderem präsentiert von Vertretern der Kliniken Maria Hilf, Mönchengladbach, den Sana-Kliniken, dem Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf sowie dem Klinikum Hannover. Thematische Schwerpunkte sind monistische versus dualistische Krankenhausfinanzierung, Planung und Refinanzierung der Investitionskosten, "pay per use" als alternative Finanzierungsform und die Situation der staatlichen Klinikförderung. Modelle der Krankenhausfinanzierung werden ebenfalls vorgestellt.
Prof. Dr. Günter Neubauer (Direktor, IfG Institut für Gesundheitsökonomik) ist der Vorsitzende der EUROFORUM-Konferenz. Angesprochen sind Führungskräfte aus Krankenhäusern, Uni- und Reha-Kliniken, spezialisierte Rechtsanwälte und Berater sowie Vertreter von Banken. Das vollständige Programm im Internet: http://www.euroforum.de/pr-krankenhaus05
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