Alle Storys
Folgen
Keine Story von Westfalen-Blatt mehr verpassen.

Westfalen-Blatt

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur »Regionale«

Bielefeld (ots)

Unter dem Begriff »Regionale« kann man sich zunächst nur wenig vorstellen. Wenn man aber weiß, dass damit hunderte Millionen Euro verbunden sind, wird die Sache konkret - weil lukrativ. Mit dem Zuschlag ist der Region nach dem Erfolg mit dem Technologienetzwerk »It's OWL« erneut ein Coup gelungen. Der Region winkt für ihre Entwicklung viel Geld, von bis zu 150 Millionen Euro ist die Rede. Und wenn auf ehemaligen Militärgeländen neue Wohnsiedlungen entstehen, Elektrobusse im Nahverkehr fahren, durch die Zusammenarbeit der Kommunen Geld gespart wird, dann erfährt auch Otto-Normalbürger demnächst, was es mit der Regionale auf sich hat. Sie ist vielleicht noch bedeutsamer als das Spitzencluster »It's OWL«, da sie mit den Projekten die ganze Region und ihre Menschen verbindet. Allerdings: Als mögliche Projektträger müssen Kommunen oder Hochschulen eine Menge Eigenmittel beisteuern. Der Erfolg ist aber ein Zeichen, dass die Region zusammenwächst. In Düsseldorf scheint man das anzuerkennen. Ein bisschen Wahlkampf ist mit dem Zuschlag natürlich auch verbunden. Aber das lässt man sich dann gerne gefallen.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Westfalen-Blatt
Weitere Storys: Westfalen-Blatt
  • 13.03.2017 – 21:00

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Schottland

    Bielefeld (ots) - Es war ein Schock für viele Europäer im Juni 2016, dass die Briten nicht bei ihnen bleiben wollten. Noch größer war der Schreck für viele Schotten, dass die Engländer und Waliser sie mit dem Referendum aus der Europäischen Union warfen. Zwei Jahre vorher, im September 2014, hatten die Schotten sich noch knapp für den Fortbestand des ...

  • 13.03.2017 – 21:00

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Milchmarkt

    Bielefeld (ots) - Das Wehklagen der Milchbauern war groß im Sommer 2016. Für einen melkfrischen Liter zahlten die Molkereikonzerne einige Monate nach dem Aus der Milchquote weniger als 20 Cent. Fast das Doppelte gilt als nötig, um ordentlich wirtschaften zu können. Die Politik legte millionenschwere Hilfsprogramme auf - trotzdem gaben etliche, vor allem kleinere ...