Alle Storys
Folgen
Keine Story von Westfalen-Blatt mehr verpassen.

Westfalen-Blatt

Westfalen-Blatt: ein Kommentar zur Industriekonjunktur

Bielefeld (ots)

Keine Frage, die Lage ist ernst. Die ostwestfälische Industrie kann sich nicht abkoppeln vom globalen Negativtrend. Aber Panikmache ist fehl am Platz. Zumindest noch. Denn bislang ist die Eintrübung überschaubar und vor allem dem schlechten Gefühl geschuldet - auch wenn die ersten harten Daten den Pessimismus stützen. Doch bei alledem darf nicht ausgeblendet werden, dass sich die deutsche Wirtschaft und ganz besonders auch die ostwestfälische Industrie nach einem zehn Jahre währenden Aufschwung auf extrem hohem Niveau bewegt. Einem Höhepunkt, an dem die Luft immer dünner wird und Rücksetzer nicht ungewöhnlich sind. Sorgen kann eher die Gemengelage der Risikofaktoren bereiten. Was, wenn Trump erst so richtig in den Handelskrieg mit der EU einsteigt? Welche Konsequenzen hat ein Brexit, wenn er wirklich kommt? Und wie meistert die deutsche Autoindustrie als Schlüsselbranche den Umbruch? Es gibt Unsicherheiten - aber die deutsche und die ostwestfälische Wirtschaft haben schon in der letzten großen Krise Stärke bewiesen.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Oliver Horst
Telefon: 0521 585-255
o.horst@westfalen-blatt.de

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Westfalen-Blatt
Weitere Storys: Westfalen-Blatt
  • 05.09.2019 – 11:57

    Westfalen-Blatt: Innenminister Reul begrüßt Urteile im Lügde-Prozess

    Bielefeld (ots) - NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) hat die Urteile im Missbrauchsfall Lügde begrüßt. Dem WESTFALEN-BLATT sagte er: "Die Urteile sind eine Warnung an alle Täter. Besonders die Anordnung der Sicherungsverwahrung. Das hilft dem Kinderschutz, das Leiden der Opfer lindert das natürlich nicht. Solche Täter sind aber eine zu große Bedrohung, als ...

  • 04.09.2019 – 21:00

    Westfalen-Blatt: Kommentar zum Farbstoff Titandioxid

    Bielefeld (ots) - Wenn es um die Gesundheit geht, gibt es keine Kompromisse. Unnötige Gefahren sind konsequent auszuschließen. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Das gilt auch im Fall von Titandioxid. Gerade auch als Zusatzstoff in Lebensmitteln. Grundsätzlich aber gilt erst einmal, dass der Weißmacher gesetzlich zugelassen ist und es keine schwerwiegenden Verdachtsmomente gibt, dass akute Krebsgefahr von ihm ...

  • 04.09.2019 – 21:00

    Westfalen-Blatt: Kommentar zur Kaiserschnitt-Statistik

    Bielefeld (ots) - Wie ein Kind zur Welt kommt, ist in erster Linie Sache der werdenden Mutter. Dabei spielen natürlich Risiken für die gesunde Entwicklung des werdenden Kindes eine wichtige Rolle. Gerade deshalb sollten nicht nur Statistiken verglichen, sondern Ursachen erforscht werden. Aber zur Information gehören auch die Risiken einer natürlichen Geburt für die Mutter - abhängig von der Größe des Babys sowie ...