Vorschau für Video: AFP/Agenda/Video Agenda für Video am Dienstag, 6. Mai
Berlin (ots)
AFPTV sendet heute die folgenden Videoangebote in deutscher Sprache:
Mehr als 15.000 Tote durch Wirbelsturm "Nargis" in Birma RANGUN Durch den Wirbelsturm "Nargis" sind in Birma mehr als 15.000 Menschen ums Leben gekommen. Die birmanischen Behörden korrigierten die Zahl der Opfer damit um gut 5000 nach oben. Nach der tödlichen Sturmkatastrophe kam die Militärjunta wegen versäumter Warnungen vor dem Zyklon in die Kritik. Die Verwüstungen durch "Nargis" könnten nach Angaben einer Hilfsorganisation schlimmer sein als nach dem Tsunami im Indischen Ozean an Weihnachten 2004. - Bericht (verfügbar am Abend)
Vorwahlen der Demokraten in Indiana und North Carolina WASHINGTON Im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten in den USA laufen heute die letzten großen Vorwahlen in den Bundesstaaten Indiana und North Carolina. Eine endgültige Entscheidung zwischen dem Senator aus Illinois, Barack Obama, und Ex-First Lady Hillary Clinton wird auch diesmal nicht erwartet. Das Rennen bleibt spannend. - Bericht (bereits gesendet)
Ankunft im Gelobten Land TEL AVIV Im Rahmen der Zeremonien zum 60. Jahrestag seiner Staatsgründung hat Israel gut 400 neue jüdische Bürger feierlich empfangen. Die Einwanderer aus 23 Ländern wurden nach der Ankunft ihrer Flugzeuge aus Paris und Moskau am Flughafen Ben Gurion in Tel Aviv begrüßt. Integrationsminister Jaacov Ederi zeigte sich "bewegt, auf diese Weise die 60 Jahre des Staates Israel feiern zu können". - Reportage (verfügbar am Nachmittag)
Mittelalterliche Flotte an Großbaustelle in Istanbul ISTANBUL Bei den Bauarbeiten für den Marmaray-Tunnel unter dem Bosporus sind in Istanbul Reste eines mittelalterlichen Hafens zu Tage gefördert worden - und die mit 31 Schiffen größte Flotte aus byzantinischer Zeit. Die Ausgrabungen am Hafen von Eleutherion haben die Erwartungen der Archäologen längst übertroffen. - Reportage (bereits gesendet)
Chinas Gegenwartskunst: Boom ohne große Substanz? PEKING Zeitgenössische chinesische Kunst erlebt einen Boom, auf internationalen Auktionen bringen die Werke Rekordpreise ein. Doch manche Fachleute hinterfragen die künstlerische Substanz des Schaffens: Ihnen sind die Künstler nicht kritisch genug im Umgang mit der eigenen Gesellschaft. - Reportage (bereits gesendet)
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