Vorschau für Video: AFP/Agenda/Video Agenda für Video am Dienstag, 13. Januar
Berlin (ots)
AFPTV sendet heute die folgenden Videoangebote in deutscher Sprache:
50-Milliarden-Euro-Spritze für Deutschlands Konjunktur BERLIN Mit weiteren 50 Milliarden Euro will die Bundesregierung in diesem und im nächsten Jahr die Konjunktur stützen. Kernstücke des zweiten Maßnahmenpakets zur Stabilisierung der Wirtschaft sind Investitionen in Infrastruktur und Bildung sowie Entlastungen bei Steuern und Abgaben. Spitzenvertreter der großen Koalition stellen das Programm vor, auf das sich Union und SPD nach Verhandlungen im Kanzleramt einigten. - Bericht (verfügbar am Abend)
Palästinenser kämpfen mit Versorgungsengpässen GAZA-STADT Die Israelis setzen ihre Offensive im Gazastreifen fort, und die palästinensische Zivilbevölkerung kämpft mit der Verknappung von Lebensmitteln, Wasser und Strom. Eine AFPTV-Reportage aus dem Krisengebiet. - Reportage (bereits gesendet)
Augen zu und durch für US-Autobauer DETROIT Bei der Automesse in Detroit (US-Bundesstaat Michigan) setzen die US-Hersteller vor allem auf neue Modelle - und fürchten dabei um das Überleben so mancher Traditionsmarke. Im vergangenen Jahr sank der Autoabsatz in den Vereinigten Staaten um 18 Prozent - es war das größte Minus seit fast 30 Jahren. Für die Autobauer heißt es: Augen zu und durch ... - Reportage (verfügbar am Nachmittag)
Alte Weihnachtsbäume sorgen in Berlin für warme Stuben BERLIN Rund 400.000 Weihnachtsbäume schmücken jedes Jahr die Berliner Wohnungen, bis sie kurze Zeit später entsorgt werden - in diesem Jahr startet die Berliner Stadtreinigung mit dem Energiekonzern Vattenfall eine Klimaschutz-Kooperation, die Bäume zur Energieerzeugung verwertet. Das ausgediente Grün landet als Schreddergut im Heizkraftwerk und versorgt so die Berliner mit Fernwärme und Strom. - Reportage (bereits gesendet)
Philippinen wollen 20 Jahre altes Akw ans Netz nehmen MORONG Das Atomkraftwerk Bataan auf den Philippinen wurde in der Ära des Diktators Ferdinand Marcos gebaut, ging aber wegen Sicherheitsbedenken nie in Betrieb - jetzt diskutieren Politiker, ob der umgerechnet 1,7 Milliarden Euro teure Meiler nicht doch ans Netz gehen könnte. Kritiker warnen vor der Lage am Fuße eines Vulkans und dem Fehlen geschulten Personals. Doch die Regierung weist solche Einwände zurück. Sie steht angesichts der steigenden Energienachfrage im Land unter Handlungsdruck. - Reportage (bereits gesendet)
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