Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rhein-Neckar-Zeitung mehr verpassen.

Rhein-Neckar-Zeitung

RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Terror/ Kopenhagen/ Karneval

Heidelberg (ots)

"Angst darf kein Ratgeber sein. Öffentliche Veranstaltungen aus Furcht zu meiden, oder politisch wichtige Debatten über Meinungsfreiheit in vorauseilendem Gehorsam zu unterbinden, ist die falsche Strategie. Dies würde unser liberales, demokratisches Zusammenleben aushöhlen - und die intoleranten, rückwärtsgewandten Islamisten hätten eines ihrer Ziele erreicht."

Pressekontakt:

Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011

Original-Content von: Rhein-Neckar-Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rhein-Neckar-Zeitung
Weitere Storys: Rhein-Neckar-Zeitung
  • 11.02.2015 – 22:35

    RNZ: Röttgen fordert massive Finanzhilfen für die Ukraine

    Heidelberg (ots) - Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen fordert eine massive finanzielle Unterstützung der Ukraine. Ansonsten werde das Land "dem Chaos und Putins Einflussbereich anheimfallen", sagte Röttgen der Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg; Donnerstagausgabe). "Wir, der Westen, müssen uns stärker und entschiedener wirtschaftlich und finanziell für den Aufbau von Staat und Wirtschaft in der Ukraine ...

  • 05.02.2015 – 19:44

    RNZ: Kommentar Rhein-Neckar-Zeitung zu Umzugsprämie für Senioren

    Heidelberg (ots) - Doch es gibt eben auch die emotionale Komponente im Leben. Sie sorgt dafür, dass gerade ältere Menschen an ihren gewohnten vier Wänden hängen. Genauso wie am langjährigen Nachbarn, am Bäcker um die Ecke und am gewohnten Treiben im Stadtviertel. In ihren Augen sind die 5000 Euro Prämie ein Hohn. Und eine emotionale Erpressung noch dazu. ...

  • 04.02.2015 – 20:16

    RNZ: Auge um Auge - Kommentar zu IS/Jordanien

    Heidelberg (ots) - Zu Zeiten des RAF-Terrorismus in den Siebzigerjahren ertönten auch in Deutschland unverhohlene Rufe nach der Todesstrafe. Selbst in Politikerrunden soll damals über standrechtliche Erschießungen schwadroniert worden sein. Auf das Prinzip "Auge um Auge" hat sich der Staat damals zum Glück nicht eingelassen. Jordanien hat nun eben danach gehandelt. (...) Nun ist Jordanien beileibe kein mustergültiger ...