Alle Storys
Folgen
Keine Story von Kölner Stadt-Anzeiger mehr verpassen.

Kölner Stadt-Anzeiger

Kölner Stadt-Anzeiger: Türkische Gemeinde in Deutschland: Keine Verhandlungen mit Entführern deutscher Touristen, falls PKK dahinter steckt Kelat: Mit Terroristen verhandelt man nicht

Köln (ots)

Die Türkische Gemeinde in Deutschland lehnt
Verhandlungen mit den Entführern der drei Deutschen in Ostanatolien 
für den Fall ab, dass die PKK dahinter steckt. "Das ist eine 
terroristische Organisation. Und mit Terroristen verhandelt man 
nicht", sagte der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde, Kenan Kolat, 
dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe) Auch eine direkte 
Kontaktaufnahme deutscher Behörden zu den Geiselnehmern komme nicht 
in Betracht. Dies sei Sache des türkischen Staates. "Ich bin in 
Gedanken bei diesen Menschen und hoffe, dass sie bald frei 
kommen",sagte Kolat. Jetzt seien die türkischen Sicherheitskräfte 
gefordert. Außerdem müsse die deutsche Regierung Kontakt zur 
türkischen Regierung aufnehmen. Er selbst werde sich in die 
Bemühungen zur Geiselbefreiung einschalten.

Pressekontakt:

Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de

Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Kölner Stadt-Anzeiger
Weitere Storys: Kölner Stadt-Anzeiger
  • 08.07.2008 – 18:04

    Kölner Stadt-Anzeiger: Fehler im NRW-Teil des Einbürgerungstests

    Köln (ots) - Der vom Bundesinnenministerium vorgelegte Einbürgerungstest ist seinem NRW-Teil fehlerhaft. Dies berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" in seiner Mittwoch-Ausgabe. Anders als im Test insinuiert, gibt es in der Düsseldorfer Landesregierung keinen "Kultusminister". Die Kultur fällt vielmehr in die Zuständigkeit des Schulministers und des Staatssekretärs für Kultur, der in der Staatskanzlei ...

  • 08.07.2008 – 17:22

    Kölner Stadt-Anzeiger: SPD Fraktion will Wahlrechtänderung vor 2009

    Köln (ots) - SPD-Fraktionsvorsitzender Peter Struck will das Wahlrecht entsprechend den Auflagen des Bundesverfassungsgerichtes noch in dieser Legislaturperiode verändern. "Ich strebe an, mit meiner Fraktion die notwendigen Änderungen des Wahlrechts noch vor der Bundestagswahl 2009 zu beschließen", sagte Struck dem "Kölner Stadt-Anzeiger" ...